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Veröffentlicht am
27.08.2017
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Kaufhof hält an Investitionen fest

Veröffentlicht am
27.08.2017

Der neue Kaufhof-Chef, Wolfgang Link, widerspricht Berichten, nach denen der kanadische Mutterkonzern Hudson’s Bay Company, zu dem auch Saks Fifth Avenue und Lord & Taylor gehören, Schwierigkeiten mit einem Bankenkonsortium hat.

HBC übernahm Kaufhof 2015. - Foto: DR

 
Die Nordamerikaner erfüllten die mit einem Kreditvertrag des Konsortiums verknüpften Bedingungen, sagte Link, der seit 1. Mai Chef bei HBC Europe und damit bei Galeria Kaufhof ist, der Welt am Sonntag. „Dies hätten auch die Banken bestätigt.“

Das von der Landesbank LBBW geführte Konsortium hatte eine Transaktion zur Übernahme von Warenhaus-Immobilien finanziert. HBC hatte die Warenhauskette 2015 vom Handelsriesen Metro gekauft und dabei den österreichischen Immobilien-Investor und Karstadt-Eigner Rene Benko überboten.

Die Kanadier hatten damals große Pläne mit ihrer 2,8 Milliarden Euro teuren Neuerwerbung. Rund eine Milliarde Euro wollten sie in die Hand nehmen, um die Läden aufzuwerten und das Online-Geschäft auszubauen. "Warenhaus-Unternehmen in aller Welt haben zu lange zu wenig investiert", sagte HBC-Chef Jerry Storch damals.
 
Doch HBC rutschte im Geschäftsjahr 2016/17 tief in die roten Zahlen. Für die zwölf Monate bis Ende Januar wies der Warenhauskonzern einen Nettoverlust von 516 Millionen kanadischen Dollar (etwa 360 Millionen Euro) aus. Im ersten Quartal 2017 fiel unter dem Strich ein Verlust von 221 Millionen Dollar an.
 
Erst in den vergangenen Wochen hatten Insider gesagt, der Kreditversicherer Euler Hermes habe Garantiezusagen für Lieferungen an die Warenhauskette gekürzt. Mit Blick darauf sagte der neue Kaufhof-Chef der Welt am Sonntag weiter, dass die Kette keine Probleme bei der Beschaffung ihrer Waren habe. Es sei kein einziger Lieferant abgesprungen und man zahle wie immer einhundert Prozent pünktlich.
 
Auch an den Plänen für Kaufhof werde man festhalten. Link spricht zwar über einen „Kurswechsel“, will aber pro Jahr 20 Kaufhof-Standorte modernisieren und damit in die Warenhauskette investieren.
 
HBC plant am 5. September seine Zahlen für das abgelaufene Quartal vorzulegen. Dann wird man sehen, ob der Konzern weitere Transformationspläne für Einsparungen bekannt gibt.
 
Eine Fusion mit der Karstadt-Gruppe des österreichischen Investors Benko lehnte Link allerdings entschieden ab. Eine Deutsche Warenhaus AG aus Karstadt und Kaufhof werde “nicht benötigt”. 

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