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Fabeau
Veröffentlicht am
04.05.2015
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Kaufhof mal wieder in Verkaufsgesprächen

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
04.05.2015



Nicht schön, aber teuer! Kaufhof hat Immobilien in Top-Lagen
Nach der Übernahme des amerikanischen Luxus-Kaufhauskette Saks Fifth Avenue sucht der in Toronto ansässige Handelskonzern Hudson’s Bay Company (HBC) offenbar nach Expansionsmöglichkeiten auf dem europäischen Kontinent. Die Kaufhof-Kette mit ihren 140 Filialen steht bereits seit Jahren auf der Verkaufsliste von Metro und könnte der geeignete Übernahme-Kandidat sein. Man befinde sich in einem Gesprächsstadium, heißt es verhalten aus dem Konzern.

Oberste Priorität hat die Modernisierung, nicht ein Verkauf

In der Vergangenheit hatten bereits einige Investoren ihre Aufwartung für die Metro-Tochter gemacht. Aber sie alle sind letztlich nicht zum Zug gekommen; jedes Mal verliefen die Verhandlungen im Sande. Das lag wohl größtenteils daran, dass der stolze Verkaufspreis von geschätzt rund 2,5 Mrd. Euro am Ende doch viele Bewerber abgeschreckt hat. Doch Metro verkauft nicht unter Wert, schließlich hat Kaufhof dafür auch einiges zu bieten: zahlreiche Immobilien in Top-Lagen (sowohl in Deutschland als auch in Belgien), eine bekannte Marke und ein solide ausgerichtetes, profitables Geschäftsmodell (3,099 Mrd. Euro Umsatz bei einem EBIT von 193 Mio. Euro in 2014).

Kaufhof hat durchaus noch Entwicklungspotential

Viel Entwicklungspotential hat die Metro-Tochter unter ihrer jetzigen Familie allerdings nicht. Metro hat nicht vor, weiter ins Warenhausgeschäft zu investieren. Die Wachstums- und Expansionsstrategie des Konzerns fokussiert andere Geschäftsfelder wie Cash&Carry oder Consumer Electronic. Ein Handelskonzern wie HBC dagegen hätte durchaus Möglichkeiten, mehr mit den Kaufhof-Häusern zu machen. Beim Einkauf könnten Kostenersparnisse generiert werden, auch beim Service und Außenauftritt besteht durchaus noch Verbesserungspotential, wenn man den direkten Vergleich zum angloamerikanischen Wettbewerb zieht. Darüber hinaus könnte Kaufhof sein Sortiment - ähnlich wie Hudson’s Bay, Saks oder andere amerikanische Warenhäuser - stärker auf ihr eigenes Modell, das heißt dominanter auf Mode, ausrichten, was mehr Umsatzpotential und bessere Margen verspricht. Schaut man allerdings auf den (kränkelnden) Wettbewerber Karstadt, muss man einräumen, dass der Schritt durchaus wagemutig wäre. Damals ist die damals eigentlich lobenswerte Fashion-Initiative des damaligen CEOs Andrew Jennings kläglich gescheitert.

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