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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
30.04.2010
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Kaufhof wächst und gedeiht im ersten Quartal 2010

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
30.04.2010



Die Tochter des Handelskonzerns Metro hat im ersten Quartal 2010 das höchste flächenbereinigte Umsatzplus seit 2004 erzielt. Der Umsatz stieg um 3,4% auf 819 Mio. Euro. Flächenbereinigt gab es ein Plus von 2,9%. Der lange kalte Winter, der es ermöglichte Winterware ohne große Preisabschläge zu verkaufen, und das frühe Ostergeschäft waren der Grund für den Umsatzanstieg. Zu Anfang des Jahres sei der Absatz sogar rückläufig gewesen, konnte dann aber überkompensiert werden. Das Geschäft in Deutschland lief analog zu dem Gesamtgeschäft – auch hier ein Plus 3,4%. 25 Mio. konnte die Kaufhof-Sparte in den ersten drei Monaten mehr erlösen als im Vorjahresquartal. Die Galeria Kaufhof Geschäft im westeuropäischen Ausland legten um 3,0% zu. Insbesondere die Entwicklung der belgischen Kette Galeria Inno war erfreulich – diese entwickelte sich besser als belgische Einzelhandel.


Auch das EBIT vor Sonderfaktoren ist positiver als im Vorjahr ausgefallen. Die Kaufhof-Gruppe konnte das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 8 Mio. Euro auf -19 Mio. Euro verbessern. Im Vorjahresquartal lag das Ergebnis noch bei -27 Mio. Euro. Ein Ebit-Plus ist insbesondere deshalb erfreulich, da Warenhäuser in Deutschland in der Regel erst im vierten Quartal mit dem Weihnachtsgeschäft ein Plus erreichen.
Die Mutter Metro, die konzernweit positive Zahlen verzeichnen konnte, kann nun den angedachten Verkauf der Kaufhof Tochter neu bewerten. Der Umsatz der Metro Group, zu der u.a. auch die Elektromärke Saturn und Media Markt und der Cash-und Carry Markt Real gehören, legt um 2,3% auf 15,5 Mrd. Euro. Das bereinigte EBIT verdoppelt sich fast von 87 Mio. Euro im Vorjahr auf 136 Mio. Euro. "Wir sehen konjunkturell den ersten Silberstreif am Horizont", sagte Vorstandschef Dr. Eckhard Cordes. Metro hat sich vorgenommen, 2010 mehr zu verdienen. Der Ausblick gelt weiter, so ein Metro-Sprecher. Könnte sein, dass sich der Konzern radikal verändert und mittelfristig sein Cash- und Carry Geschäft und die Kaufhof-Häuser veräußert. Über den Verkauf und die Bildung einer Warenhaus AG sinnierte Cordes bereits vor einiger Zeit. Eigentlich gibt es diese Spekulationen schon seit dem Frühjahr 2008.

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