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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
01.08.2013
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Keiner will die „Made in“-Kennzeichnung

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
01.08.2013



Freiwillig ja, verpflichtend nein: Die "Made in"- Regelung stößt auf wenig Gegenliebe
Sturm auf Brüssel: Der Vorschlag der EU-Kommission für eine verpflichtende Kennzeichnung mit dem Herkunftsland stößt seit Langem auf wenig Gegenliebe bei der Industrie und ihren Verbänden. Erst Anfang des Jahres hatte der Gesamtverband textil+mode den im Februar erneut vorgelegten Entwurf von EU-Kommissar Antonio Tajani wegen schwierigen Umsetzbarkeit und versuchtem Protektionismus heftig kritisiert. Die EU-Kommission hielt dagegen – mit dem Argument des Verbraucherschutzes.
Nun allerdings wird dem Argument der Wind aus den Segeln genommen, denn die beiden wichtigsten europäischen Verbraucherschutzverbände ANEC und BEUC fordern den europäischen Gesetzgeber auf, die Idee von einer verpflichtenden „Made in“-Kennzeichnung aufzugeben. Die Angabe des Herkunftslandes bringe keinen Mehrwert für die Marktüberwachung und könnte Verbraucher verwirren, da heutzutage die meisten Produkte aus verschiedenen Komponenten aus unterschiedlichen Ländern bestünden. Außerdem sei es vorrangig, den Hersteller bzw. den Importeur zu kennen als das Land. Die Verbraucherschützer und Industrie befürchten, dass eine verpflichtende Kennzeichnung lediglich nicht mehr wettbewerbsfähige Bekleidungshersteller vor außereuropäischer Konkurrenz schützen soll.

© Fabeau All rights reserved.

Tags :
Textil
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