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Veröffentlicht am
23.03.2009
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2 Minuten
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Konsumflaute belastet Hugo Boss - Gewinnrückgang

Von
DPA
Veröffentlicht am
23.03.2009

FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschaftskrise und Komsumflaute haben dem Modekonzern Hugo Boss Experten zufolge im vergangenen Jahr schwer zugesetzt. Analysten gehen einheitlich von einem Gewinnrückgang im Vergleich zum Vorjahr aus. Neben den in Europa reihenweise in die Rezession rutschenden Volkswirtschaften belasten den vom Finanzinvestor Permira kontrollierten Konzern zahlreiche Vorstandswechsel. Hugo Boss wird am Donnerstag (26. März) seine Bilanz vorlegen.


Hugo Boss Herbst-Winter 2009/2010
Foto : PixelFormula

Die zwölf von dpa-AFX befragten Analysten sehen den Konzerngewinn im Schnitt bei 118 (Vorjahr: 154) Millionen Euro. Das Vorsteuerergebnis (EBT) sollte 161 (Vorjahr: 212) Millionen Euro betragen und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 195 (Vorjahr: 220) Millionen Euro. Der Umsatz dürfte laut den Experten hingegen leicht von 1,632 auf 1,664 Milliarden Euro gestiegen sein.

Hugo Boss hatte im Herbst bei der Vorlage der Neunmonatszahlen seine Gesamtjahresprognose gesenkt und erwartete zuletzt den Umsatz währungsbereinigt um rund sechs Prozent höher als im Vorjahr. Das EBIT sollte ohne Sondereffekte wie etwa die Abfindungen für Vorstände bei 210 bis 220 Millionen Euro ausfallen. In diesem Jahr erwartet Hugo Boss stabile Erlöse. Mittelfristig will der Konzern einen Umsatz von drei Milliarden Euro erreichen. Um das zu schaffen, soll der Konzern stärker außerhalb Europas wachsen und den eigenen Einzelhandel weiter ausbauen. Wachstumsspielraum nach oben sieht HUGO BOSS in der Damenmode sowie bei Schuhen und Accessoires. Die verschiedenen Marken in der Herrenmode will der Konzern klarer von einander abgrenzen.

Die Neuausrichtung des Unternehmens hat aber auch ihren Preis: In Deutschland sollen bis zu 150 Stellen wegfallen. Das im MDAX notierte Unternehmen ist zu mehr als 90 Prozent in der Hand der Beteiligungsgesellschaft Permira. Seit dem Einstieg der Beteiligungsgesellschaft im Jahr 2007 wurde nahezu der komplette Vorstand ausgewechselt. Der jetzige Vorstandschef, Claus-Dietrich Lahrs, ist seit August 2008 an Bord. Zuletzt verließ Ende Januar Vertriebsvorstand Andre Maeder den Konzern. Anfang Februar wurde dann bekannt, dass sich HUGO BOSS auch einen neuen Produktionsvorstand suchen muss.

Wie Hugo Boss bereits mitgeteilt hatte, werden die Aktionäre für 2008 eine um 5,5 Prozent niedrigere Dividende von 1,37 Euro je Stammaktie und je 1,38 Euro für die Vorzüge erhalten. Im Jahr zuvor hatte Permira eine hohe Sonderausschüttung durchgesetzt und mit diesem Schritt heftige Kritik ausgelöst.

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