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Reuters
Veröffentlicht am
05.08.2009
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Konsumflaute lässt Adidas-Gewinn einbrechen

Von
Reuters
Veröffentlicht am
05.08.2009

München (Reuters) - Der Sportartikel-Hersteller Adidas konnte sich im zweiten Quartal erneut der Konsumflaute nicht entziehen, verhinderte aber ein Abrutschen in die Verlustzone.


Foto: REUTERS/Alexandra Beier

Der Konzerngewinn brach im abgelaufenen Quartal um 93 Prozent auf neun Millionen Euro ein, wie der Branchenzweite nach US-Marktführer Nike am Mittwoch mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt sogar mit einem Verlust von fünf Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz lag mit 2,45 Milliarden Euro leicht über den Markterwartungen, aber ohne Währungseffekte acht Prozent unter Vorjahr.

Im zweiten Halbjahr 2009 rechnet Adidas mit Sitz im fränkischen Herzogenaurach mit einer deutlichen Besserung beim Gewinn, allerdings nicht oberhalb der Werte des Vorjahres. "Ich bin zuversichtlich, dass wir die Talsohle in unseren Finanzergebnissen dieses Jahr durchschritten haben", sagte Vorstandschef Herbert Hainer.

Adidas stellt sich auf eine niedrigere Rendite ein. Im ersten Halbjahr lag die operative Marge nur noch bei 2,6 Prozent - sieben Prozentpunkte niedriger als im Vorjahr. Die Vorräte des Konzerns stiegen weiter an. Der Umsatz dürfte im Gesamtjahr währungsbereinigt um einen niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentsatz fallen, wie Hainer bekräftigte.

Fortschritte bei der krisengeplagten US-Tochter Reebok, die schon vor der Rezession mit Problemen kämpfte, lassen weiter auf sich warten. Der Reebok-Umsatz fiel im Zeitraum April bis Juni ohne Währungseffekte um neun Prozent auf 449 Millionen Euro, der Betriebsverlust summierte sich auf 51 Millionen Euro. Hainer hatte der Tochter, die 2006 für gut drei Milliarden Euro übernommen wurde, immer wieder eine Bestandsgarantie ausgesprochen.

Reebok-Produkte sollten teurer und margenstärker werden, so der Plan des Adidas-Managements. Der Fokus wird stärker auf Frauen und Fitness gelegt. Trotzdem wird nun damit gerechnet, dass die Erlöse im Gesamtjahr währungsbereinigt zurückgehen und nicht mindestens stabil bleiben, wie zuletzt prognostiziert.

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