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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
11.02.2011
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Kopenhagen avanciert zum modischen Epizentrum von Skandinavien

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
11.02.2011



Die Kopenhagener Modemessen konnten im Februar mehr Zuwächse bei den Besucherzahlen vermelden als noch im letzen Sommer oder vor einem Jahr. Es scheint, als haben sich die Bemühungen der Veranstalter, die Schauen und Messen unter dem Dach des Copenhagen Fashion Councils, international zu etablieren, sich ausgezahlt.
Die 36. Ausgabe der Copenhagen International Fashion Fair (CIFF) und ihr Kidswear-Ableger CIFF Kids zählten während der vier Messetage vom 3. bis 6. Februar 26.484 Messebesucher im Bella Center des Kopenhagener Messegeländes. Das sind 5% mehr als im vergangenen Februar. Insbesondere aus den nicht skandinavischen Ländern, insbesondere aus Italien, kamen mehr Besucher.
Auf den anderen beiden Messen CPH Vision und Terminal 2, die vom 3. bis 5. Februar stattfanden, gab es ein ähnlich internationales Stimmengewirr. Auf der CPH Vision wurden 12.385 und im Terminal 2 über 13.750 Fachbesucher gezählt. Neben Einkäufern aus Skandinavien, kamen die Besucher auch aus den anderen Kernmärkten Großbritannien, den Benulux-Staaten, Deutschland und Italien. Auch die Finnen waren diesmal stärker als bisher vertreten. Auch wenn die CPH Vision im Vorjahr knapp 600 mehr Besucher vermelden konnte, kam das Messe-Duo insgesamt auf mehr Besucher (+5,5%), und das obwohl die Dauer in diesem Jahr von vier auf drei Tage verkürzt worden ist. Die Kürzung machte sicherlich Sinn, denn die beiden ersten Tage waren sowohl bei der CPH und dem Terminal 2 am stärksten frequentiert. Die CPH Vision zeigte ein stark skandinavisch-fokussiertes Markenportfolio: Von den 221 Marken (145 Aussteller) kamen rund 60% aus Dänemark, Schweden oder Norwegen. Auf der jüngeren Schwestermesse Terminal 2 zeigten 128 Aussteller 247 Kollektionen aus dem Street- und Urbanwearbereich.
Auch die Gallery International Fashion Fair zählte in der Zeit vom 3. bis zum 5. Februar 11.538 Besucher, was einem Zuwachs von 1,2% gegenüber der letzten Sommerausgabe entspricht. Dieses Mal wurden 308 Kollektionen präsentiert, so viele wie noch nie. Viele internationale Top-Einkäufer u.a. von Liberty, Asos, ASOS, Selfridges, Harrods and Barney's, die das skandinavische Designer- und Markenportfolio begutachteten. Für CEO Christian Gregersen war es „die positivste Atmosphäre seit Jahren“.
Der internationale Trend hin zu skandinavischer Mode wird auch von den Exportzahlen bestätigt. Die dänischen Fashionexporte lagen zuletzt 11% über dem Vorjahr.
Copenhagen Fashion Council from Dansk Mode & Textil - Dansk Fash on Vimeo.

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