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Veröffentlicht am
16.03.2016
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Kosmetikindustrie klagt über Millionenschäden durch Produktpiraten

Von
DPA
Veröffentlicht am
16.03.2016

Die deutsche Kosmetikindustrie klagt angesichts von Millionenschäden durch Produktfälschungen über ein mangelndes Unrechtsbewusstsein der Verbraucher. Mehr als jeder zweite Befragte (52 Prozent) habe bei einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes TNS eingeräumt, schon einmal gefälschte Markenartikel gekauft zu haben, teilte der Geschäftsführer des Kosmetikverbands VKE, Martin Ruppmann, am Dienstag bei der Vorlage des Jahresberichts in Düsseldorf mit. Nahezu ein Drittel (29 Prozent) der Befragten habe dabei bewusst zu der Fälschung gegriffen. Wichtigstes Motiv für den Kauf sei der günstige Preis des Produkts gewesen.


So seien nach den Ende vergangenen Jahres vorgelegten Zahlen allein 2014 in Europa gefälschte Kosmetikprodukte im Wert von fast 60 Millionen Euro aufgegriffen worden, davon Waren im Wert von 22,6 Millionen Euro allein in Deutschland. "Das ist nur die Spitze des Eisbergs", sagte Ruppmann.

Die in dem Verband organisierten Hersteller von hochwertiger Luxuskosmetik hätten 2015 nach mehreren Jahren mit einem deutlichen Wachstum lediglich ein Umsatzplus von 1,5 Prozent auf 2,04 Milliarden Euro verbuchen können, berichtete VKE-Präsident Stephan Seidel. Für das laufende Jahr werde mit einem Plus von 2,0 bis 2,5 Prozent gerechnet. Die in dem Verband organisierten Unternehmen stehen für knapp ein Fünftel des deutschen Gesamtmarkts mit Kosmetikprodukten.

Marktführer im deutschen Kosmetikmarkt ist nach eigenen Angaben der französische Konzern L'Oréal, der im vergangenen Jahr seinen Umsatz in Deutschland um 3,1 Prozent auf 1,21 Milliarden Euro steigern konnte. Der zuständige Geschäftsführer Fabrice Megarbane kündigte ein weiteres Wachstum des Unternehmens in Deutschland an. Besonders erfolgreich gewesen sei das Unternehmen mit seinem Angebot an Luxuskosmetik, aber auch mit dekorativer Kosmetik.
 

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