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DPA
Veröffentlicht am
05.11.2015
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Kreise: Kering erwägt Trennung von Puma

Von
DPA
Veröffentlicht am
05.11.2015

Der französische Puma-Mutterkonzern Kering verliert nach Informationen aus Kreisen langsam die Geduld mit seiner strauchelnden deutschen Sportartikel-Tochter. Nach acht Jahren des Bemühens, Puma zum Erfolg zu führen, sei Kering nun offen für einen Verkauf, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Ein formeller Verkaufsprozess werde aber nicht mehr in diesem Jahr eingeleitet, hieß es. Eine Kering-Sprecherin wollte die Informationen auf Bloomberg-Anfrage hin nicht kommentieren.

Ein Puma-Store


Kering gehören 83 Prozent der Puma-Anteile. Puma versucht sich unter Konzernchef Björn Gulden seit zweieinhalb Jahren an einem erfolgreichen Neustart der Marke. Lange hatte sich das Unternehmen auf den modischen Lifestyle konzentriert und das Thema Sport vernachlässigt. Am Freitag legen die Franken die Zahlen für das dritte Jahresviertel vor. Probleme bereiteten dem Unternehmen bis zuletzt vor allem der starke US-Dollar und der Wertverfall von Währungen in wichtigen Auslandsmärkten. Puma ist stärker als seine Konkurrenten vom Geschäft in Schwellenländern abhängig, deren Währungen zum Dollar besonders stark an Wert verloren haben.

Laut Berechnung von John Guy, Analyst bei der MainFirst Bank, könnte Puma insgesamt rund 4 Milliarden Euro einbringen. Derzeit ist der weltweit drittgrößte Sportartikelkonzern rund 3,1 Milliarden wert. "Die Spekulationen über eine möglichen Trennung verdichten sich", sagte Guy. Er rechnet mit einem Verkauf tendenziell in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres. Kering hatte sich 2007 die Kontrolle an Puma für rund 5,3 Milliarden Euro gesichert.
 

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