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Fabeau
Veröffentlicht am
01.09.2010
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Kunert macht sich langsam auf die Socken

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
01.09.2010



Die Umsatzerlöse der Kunert AG konnten sich gegenüber dem Vorjahreshalbjahr (Stichtag 30.06.2010), bereinigt um Sondereffekte, um 3% verbessern. Die Umsatzerlöse nach Erlösschmälerungen lagen mit 22,7 Mio. Euro jedoch nur 0,5% über dem Vorjahresniveau. Aufgrund des trüben Frühlingswetters blieb der Umsatz allerdings unter den Erwartungen.
Durch die Markteinführung von Kunert Chinchillan und der Desperate Housewives Kollektion verbuchte die Kernmarke Kunert in den ersten sechs Monaten einen Umsatzanstieg von über 18% auf 11,0 Mio. Euro. Innerhalb dieses Segments konnte auch die Herrenmarke Julius Kunert um 5% zulegen. Die Marke Hudson hingegen verlor rund 1% und verzeichnete einen Umsatz von 8,8 Mio. Euro, da der Markeninhalt und die Vertriebskanäle neu definiert wurden. Die Vororder für die H/W-Kollektion soll allerdings schon zweistellig über den Vorjahresordern liegen. Negativ entwickelte sich allerdings das Private Label Geschäft. Hier gaben die Umsätze um 20% auf 3,2 Mio. Euro nach, hauptsächlich veranlasst durch die Insolvenz eines bedeutenden Kunden. Die Umsätze des Outlet-Labels Prince of Argyle haben sich auf dem Vorjahresniveau von ca. 1,0 Mio. Euro eingependelt. Außer in Frankreich, wo sich der Strumpfhersteller im Neuaufbau befindet, konnte die Kunert Gruppe in allen europäischen Kernmärkten geringfügig zulegen. Deutschland bleibt mit einem Anteil von 78% nach wie vor der wichtigste Markt für die Immenstädter.
Durch die unternommenen Anstrengungen zur Margenverbesserung konnte die Bruttomarge um 8% verbessert werden. Das Ergebnis lag trotz der etwas lahmen Umsätze und der hohen Marketingaufwendungen für die reißfesten Chinchillan Strümpfe im Bereich der Erwartungen. Das operative Ergebnis lag mit minus 1,8 Mio. Euro nur 0,2 Mio. Euro über dem Vorjahresniveau. Das Konzernergebnis konnte sich um 0,3 Mio. Euro auf minus 2,2 Mio. Euro verbessern.
Aufgrund um 25% gestiegenen Vorordern für die Saison Herbst/Winter 2010 und bereits gut anlaufenden Orderrunden für die Saison Frühjahr/Sommer 2011 geht der Vorstand davon aus, die gesetzten Umsatz- und Ergebnisziele für das Gesamtgeschäftsjahr halten zu können. In der weiteren Einschätzung bleibt der Vorstand jedoch „(noch) vorsichtig zurückhaltend“.
Bild: Kunert

© Fabeau All rights reserved.

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Business