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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
27.02.2020
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L Brands schreibt vor dem Verkauf von Victoria's Secret rote Zahlen

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
27.02.2020

Im Vorfeld des Verkaufs seines Mehrheitsanteils an Victoria’s Secret an die Private Equity Firma Sycamore Partners erzielte L Brands mit Sitz in Columbus, Ohio, im vierten Quartal des Geschäftsjahrs (Stichtag: 1. Februar 2020) einen Nettoverlust von USD 192,3 Millionen [EUR 175,2 Mio.], bzw. USD 0,70 [EUR 0,64] pro Aktie. Im Vergleichsquartal 2019 erwirtschaftete L Brands USD 540,1 Millionen [EUR 492,03 Mio.], bzw. USD 1,94 [EUR 1,77] pro Aktie.
 

L Brands verkauft einen 55-Prozent-Anteil an Victoria’s Secret - Instagram: @victoriassecret


Der Nettoumsatz des Unternehmens belief sich auf USD 4,71Milliarden [EUR 4,29 Mrd.], was im Vergleich zum Vorjahreswert von USD 4,85 Milliarden [EUR 4,42 Mrd.] einem Rückgang um 2,9 Prozent entspricht. Auf vergleichbarer Fläche sank der Umsatz um 2 Prozent.

Im Nordamerika-Geschäft von Victoria’s Secret setzte L Brands USD 2,28 Milliarden [EUR 2,08 Mrd.] um, was sich in vergleichbaren Werten in einem Rückgang um 10 Prozent niederschlägt. Bath & Body Works Nordamerika erwirtschaftete auf vergleichbarer Basis ein Plus von 10 Prozent mit einem Gesamtumsatz von USD 2,17 Milliarden [EUR 1,91 Mrd.].

Im internationalen Geschäft erzielte das Unternehmen im vierten Quartal USD 177,1 Millionen [EUR 161,34 Mio.], was unter dem im Vergleichsquartal 2019 erzielten Wert von USD 190,7 Millionen [EUR 173,73 Mio.] liegt.

Bath & Body Works ist seit geraumer Zeit Wachstumstreiber im L Brands Portfolio, während Victoria’s Secret mit der Anpassung an die sich verändernden Erwartungen der Kunden Mühe bekundet.
 
Die zu Beginn des Monats angekündigte Veräußerung des 55-Prozent-Anteils an Victoria’s Secret an Sycamore Partners für rund USD 525 Millionen [EUR 478,28 Mio.] soll es L Brands erleichtern, ihren Fokus auf die erfolgreichere Bath & Body Works-Tochter zu setzen, die als unabhängiges Unternehmen weitergeführt wird.

Der Verkauf dürfte im zweiten Quartal abgeschlossen werden. Zu diesem Zeitpunkt soll der CEO von L Brands, Leslie Wexner, von seiner heutigen Funktion zurücktreten und die Führung als Ehrenvorsitzender dem aktuellen COO von Bath & Body Works, Andrew Meslow, übergeben.

Der Jahresumsatz 2019 von L Brands belief sich auf USD 12,91 Milliarden [EUR 11,77 Mrd.]. Im Vergleich zum Vorjahreswert von USD 13,24 Milliarden [EUR 12,06 Mrd.] ergab sich ein Rückgang um 2,4 Prozent, beim vergleichbaren Umsatz ein Minus von 1 Prozent.

Auch hier schnitt Bath & Body Works deutlich besser ab als Victoria’s Secret, mit einem 10-Prozent-Anstieg auf vergleichbarer Basis. In Nordamerika setzte die Marke USD 4,21 Milliarden [EUR 3,83 Mrd.] um, während Victoria’s Secret mit einem Umsatz von USD 6,80 Milliarden [EUR 6,20 Mrd.] einen Rückgang um 7 Prozent in Kauf nehmen musste.

Im internationalen Geschäft sank der Jahresumsatz von L Brands von USD 605,3 Millionen [EUR 551,43 Mio.] auf USD 600,0 Millionen [EUR 546,6 Mio.].

Für das Geschäftsjahr 2019 ergab sich daraus ein Nettoverlust von USD 366,4 Millionen [EUR 333,80 Mio.], bzw. USD 1,33 [EUR 1,21] pro Aktie im Vergleich zum Vorjahresgewinn von USD 643,9 Millionen [EUR 586,59 Mio.], bzw. USD 2,31 [EUR 2,10] pro Aktie.

Angesichts der geplanten Veräußerung der Victoria’s Secret-Anteile rechnet L Brands für das erste Quartal des Geschäftsjahrs 2020 mit einem bereinigten Verlust pro Aktie von ca. USD 0,05 [EUR 0,04]. Der Konzern wartet jedoch für die Veröffentlichung der Jahresprognose den Abschluss des Verkaufs an Sycamore Partners ab.

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