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Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
18.06.2019
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L'Occitane steigert Umsatz und Gewinn

Übersetzt von
Felicia Enderes
Veröffentlicht am
18.06.2019

Der in Hongkong börsennotierte Beauty-Konzern L'Occitane teilte in dieser Woche mit, dass sein Reingewinn im Jahr bis zum 31. März um fast 22% gestiegen ist. Er lag mit 117,6 Mio. Euro (1,03 Mrd. HK$) über den Prognosen der Analysten, obwohl der Umsatzanstieg mit einem Plus von etwas mehr als 8% auf fast 1,43 Mrd. Euro moderater ausfiel.

L'Occitane


Der Umsatz wurde durch digitale Kanäle wie das eigene E-Commerce und Verkäufe über Marketplaces gestützt.

Laut CFO Thomas Levilion seien USA, Russland und China die am schnellsten wachsenden Märkte mit währungsbereinigten Steigerungen von 31,8%, 12,2% bzw. 12,1%.

Der flächenbereinigte Umsatz des Unternehmens stieg jedoch nur um 1,8%, wobei die Entwicklung in den verschiedenen Märkten unterschiedlich ausfiel. Chinas 12,1% Gesamtumsatzwachstum wurde durch einen Anstieg von 6,9% auf flächenbereinigter Basis untermauert, obwohl dies unterhalb des Anstiegs von 15,1% im Vorjahr lag. Andere asiatische Märkte zeigten Schwierigkeiten. Taiwan verzeichnete einen Rückgang um 2,7% und Japan um 0,3%. Hongkong sank um 2,6%, wobei der stellvertretende Vorsitzende Andre Hoffmann sagte, dass das Unternehmen im zweiten Halbjahr dort einen Umsatzrückgang verzeichnete, da sich der Einzelhandel verlangsamte und die Tourismusausgaben sanken.

Auch die Verkäufe in Europa verliefen schleppend, wobei der Nettoumsatz des französischen Schlüsselmarktes um 0,8% zunahm, jedoch von Gelbwesten-Protesten betroffen war, was die flächenbereinigten Umsätze drückte. In Großbritannien stieg der Nettoumsatz nur um 1,4%, wiederum mit einem leichten Rückgang der flächenbereinigten Umsätze. Erfolgreiche QVC-Programme, die Einführung von LimeLife und die Weiterentwicklung von Erborian kurbelten dort den Umsatz jedoch an.

L'Occitane bleibt optimistisch und im Expansionsmodus; geplant seien bis zu 35 neue Filialen weltweit in diesem Jahr. Für das kommende Jahr rechnet das Unternehmen zudem mit einer Steigerung der Profitabilität durch die Übernahme des britischen Elemis, für das es ein großes Potenzial in der Region Asien-Pazifik sieht.

Das Unternehmen gab bereits im Januar 900 Millionen US-Dollar für den Kauf von Elemis aus und arbeitet daran, die Marke in neue Märkte zu bringen und ihre Vertriebskanäle zu erweitern. Der Kauf war der größte Deal des Unternehmens seit der Börsennotierung im Jahr 2010.

Hoffmann sagte, es gebe klare Synergien zwischen den beiden Marken und sie könnten voneinander lernen. Besonders interessiert sei das Unternehmen daran, die digitale Erfahrung von Elemis auf das breitere L'Occitane Geschäft anzuwenden, da ersteres aktuell 30% seines Umsatzes online erzielt, verglichen mit den derzeitigen 15% von L'Occitane.

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