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Von
DPA
Veröffentlicht am
09.04.2020
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4 Minuten
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L'Oréal Gruppe startet europäische Hilfsinitiative

Von
DPA
Veröffentlicht am
09.04.2020

Die L'Oréal Gruppe hat ein europäisches Solidaritätsprogramm zur Bewältigung der Folgen der Corona-Krise ins Leben gerufen. L'Oréal Deutschland als viertgrößter Markt der Gruppe unterstützt diese Initiative und zeigt in dieser herausfordernden Situation Solidarität mit Kunden und Partnern, die in besonderer Weise unter den wirtschaftlichen Folgen der Pandemie leiden, sowie mit den Beschäftigten im Gesundheitswesen und Einzelhandel, die sich in vorderster Linie für die Eindämmung der Krise einsetzen und die Versorgung der Menschen sichern.

L'Oréal Deutschland GmbH


Wioletta Rosolowska, Country General Manager L'Oréal Deutschland, erklärt: "In dieser beispiellosen Zeit wollen wir Solidarität zeigen und unterstützen, wo wir können. Dies ist unsere Verantwortung und gleichzeitig eine Herzensangelegenheit. Ich spreche für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von L'Oréal Deutschland, die allergrößte Anerkennung gegenüber denjenigen empfinden, die mit ihrem täglichen Einsatz zur Bekämpfung der Corona-Pandemie Großartiges leisten. Ihnen möchten wir danken. Es ist uns daher eine Ehre, uns am europaweiten Solidaritätsprogramm der L'Oréal Gruppe zu beteiligen und einen eigenen Beitrag in Deutschland zu leisten."

Das europäische Solidaritäts-Programm richtet sich an Krankenhäuser, Pflegeheime und Apotheken, die gegen eine weitere der Ausbreitung des Coronavirus ankämpfen und sich um die Pflege und Betreuung der Betroffenen kümmern, Unternehmen der Lebensmittelindustrie (Hersteller und Händler), die sicherstellen, dass die Grundbedürfnisse der Verbraucher gedeckt werden, kleine und mittlere Unternehmen wie Friseursalons, Parfümerien und Lieferanten, die unter den wirtschaftlichen Folgen leiden, und soziale Einrichtungen, die einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisten und heute mehr denn je Unterstützung benötigen.

Im Einklang mit dieser europäischen Initiative der Gruppe hat L'Oréal Deutschland ein umfassendes Unterstützungspaket geschnürt, das die folgenden Maßnahmen beinhaltet:

- Solidarität mit Institutionen im Gesundheitswesen: Die Fabriken der L'Oréal Gruppe, die bereits Anfang März mit der Herstellung von Handdesinfektionsmitteln begonnen haben, werden in den nächsten Wochen ihre Produktionskapazitäten deutlich erhöhen, um den Bedarf der europäischen Gesundheitsbehörden zu decken. Auch der Produktionsstandort in Karlsruhe hat mit der Herstellung von reinigendem Handgel für Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen begonnen. Dieses wird L'Oréal-Partnern, Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen in der Region Karlsruhe sowie in ganz Europa gespendet. " Ich bin sehr stolz auf unsere Teams in Karlsruhe. Sie kommen jeden Tag zur Arbeit, um zum Schutz derer beizutragen, die an vorderster Linie gegen das Coronavirus kämpfen. Ein großes Dankeschön auch an unsere Supply Chain und alle Lieferanten, die eine unglaubliche Agilität gezeigt und uns sehr unterstützt haben ", sagt Paulina Jurkiewicz, Plant General Manager.

- Solidarität mit Beschäftigten im Gesundheitswesen und in Apotheken: Die Marke La Roche-Posay versorgt Partnerkrankenhäuser der L'Oréal Gruppe und die wichtigsten Partnerapotheken in Europa mit Handdesinfektionsmitteln. Die Marke CeraVe unterstützt Pflegeheime in Deutschland mit Reinigungs- und Pflegeprodukten. L'Oréal Deutschland hat Schutzmasken und Einmalhandschuhe aus eigenen Beständen an medizinische Einrichtungen an seinen Standorten und in besonders betroffenen Regionen gespendet, darunter die Regionen Karlsruhe, Düsseldorf, Heinsberg, Hannover, Saarland, Straßburg und Potsdam.

- Solidarität mit Beschäftigten im Lebensmitteleinzelhandel sowie in Drogerien, Bio-Fachhändlern und Reform-Häusern: Die Marke Garnier spendet eine Million Euro an das Internationale Rote Kreuz und mehrere Millionen Einheiten reinigendes Handgel an europäische Handelspartner, darunter auch die deutschen Drogerie- und Supermarktkunden des Geschäftsbereichs Consumer Products. Ziel ist, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jeden Tag für die Sicherung der Grundbedürfnisse der Menschen sorgen, durch die Einhaltung der empfohlenen hygienischen Vorsichtsmaßnahmen schützen können. Zudem erhalten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren außerordentlichen Einsatz Danke-Packs mit zahlreichen weiteren Produkten. Die L'Oréal-Tochter LOGOCOS verschenkt Solidaritäts-Packs mit Pflegeprodukten als Dankeschön an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 3.600 Reformhäusern und Bio-Fachhändlern in Deutschland.

- Solidarität mit kleinen und mittleren Unternehmen in unseren Vertriebsstrukturen: L'Oréal schiebt die Zahlungsverpflichtungen kleiner und mittlerer Partner im Friseur- und Parfümeriebereich auf. Die Geschäftsbereiche Professionelle Produkte und Luxusprodukte von L'Oréal Deutschland haben sich dieser Initiative angeschlossen. Friseurkunden erhalten zudem Online-Informationen und Trainings zu Fach- sowie betriebswirtschaftlichen Themen, um besser durch die Krise zu kommen.

- Solidarität mit Lieferanten: Für unsere Lieferanten, die von der Krise am stärksten betroffen sind, verkürzt L'Oréal seine Zahlungsziele mit systematischen Sofortzahlungen. L'Oréal Deutschland hat diese Maßnahme in vollem Umfang für seine Partner in Deutschland übernommen und bereits so umgesetzt.

- Solidarität mit sozialen Einrichtungen: Die L'Oréal Foundation spendet eine Million Euro an ihre gemeinnützigen Partnerorganisationen, die sich für die Überwindung der unsicheren Lage einsetzen. Zudem erhalten gemeinnützige Organisationen Sachspenden und Handdesinfektionsmittel für die Abgabe an Sozialarbeiter, Freiwillige und Empfänger von Sozialleistungen. In Deutschland zählen hierzu Partner-Organisationen, mit denen uns langjährige Beziehungen verbinden, wie die TAFEL, DKMS LIFE, Caritas, AWO, Diakonie und Deutsches Rotes Kreuz, denen wir Produkte zur Verfügung stellen.

"Unsere Maßnahmen sind natürlich nur ein kleiner Beitrag und das Mindeste, was wir derzeit tun können. Doch wir hoffen, dass wir so die Arbeit all derjenigen, die derzeit in Gesundheits-Einrichtungen, Supermärkten oder Drogerien tätig sind, ein wenig erleichtern. Und auch unseren Friseurkunden, Lieferanten sowie sozialen Partner-Einrichtungen möchten wir in dieser schweren Zeit zur Seite stehen", so Wioletta Rosolowska.

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