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DPA
Veröffentlicht am
09.02.2022
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L'Oréal lässt Pandemie hinter sich und steigert Umsatz und Gewinn

Von
DPA
Veröffentlicht am
09.02.2022

Der französische Kosmetikkonzern L’Oréal hat im zweiten Corona-Jahr weitaus bessere Geschäfte gemacht als vor der Pandemie. Der Umsatz lag 2021 auf vergleichbarer Basis deutlich höher als im Vorkrisenjahr 2019, wie der Beiersdorf-Konkurrent am Mittwochabend in Clichy mitteilte. Der operative Gewinn erreichte mit knapp 6,2 Milliarden Euro sogar einen Rekordwert. L’Oréal-Chef Nicolas Hieronimus sprach von einem "historischen Jahr" für den Konzern. Doch für die Aktie ging es am Donnerstag zunächst deutlich abwärts.

Reuters


Am Morgen büßte das L’Oréal-Papier mehr als vier Prozent ein und war damit der mit Abstand schwächste Wert im Eurozonen-Index EuroStoxx 50. Seit dem Jahreswechsel hat der Kurs jetzt rund 14 Prozent verloren. Im vierten Quartal steigerte der Konzern seinen Umsatz zwar noch stärker, als Analysten im Schnitt erwartet hatten. Mit Blick auf das Gesamtjahr hätten aber die Margen etwas enttäuscht, schrieb Branchenexpertin Molly Wylenzek vom Analysehaus Jefferies.

Insgesamt erzielte L’Oréal im abgelaufenen Jahr einen Umsatz von fast 32,3 Milliarden Euro. Auf vergleichbarer Basis und bereinigt um Währungsschwankungen war dies gut 16 Prozent mehr als im Vorjahr und über 11 Prozent mehr als 2019, als die Pandemie die Welt noch nicht erfasst hatte. Unter dem Strich verdiente L’Oréal rund 4,6 Milliarden Euro und damit 29 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Anteilseigner sollen nun eine Dividende von 4,80 Euro je Aktie erhalten, eine Steigerung um 20 Prozent.

Besonders stark legte die Nachfrage nach Luxus- und medizinischer Kosmetik sowie nach professionellen Produkten zu, wie L’Oréal sie etwa an Friseursalons verkauft. Hier wuchsen die Erlöse im Vergleich zu 2020 jeweils um mindestens 20 Prozent oder mehr. Dagegen fiel das Wachstum im Massengeschäft mit dem Endverbraucher mit knapp 6 Prozent auf vergleichbarer Basis deutlich ab.

Den prozentual stärksten Umsatzschub verzeichnete der Konzern mit gut 22 Prozent in Nordamerika, gefolgt von Nordasien mit 18 Prozent. In L’Oréals Heimatregion Europa stiegen die Erlöse um gut 10 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro.

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