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DPA
Veröffentlicht am
06.02.2020
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L'Oréal erwartet nur kurzfristig Belastung durch Corona

Von
DPA
Veröffentlicht am
06.02.2020

Der weltgrößte Kosmetikhersteller L'Oréal kann die Folgen des Coronavirus auf die eigenen Geschäfte noch nicht genau bewerten. Die rasante Ausbreitung des Virus werde jedoch kurzfristig den Kosmetikmarkt in China belasten, erklärte das Unternehmen am Donnerstagabend bei der Vorlage der Jahreszahlen nach Börsenschluss in Clichy.


L'Oréal


Bei Epidemien wie Sars oder Mers habe sich gezeigt, dass der Konsum nach einer kurzen Unterbrechung stärker war als zuvor. Daher geht das französische Unternehmen auf Basis des aktuellen Kenntnisstands davon aus, dass Umsatz und Gewinn im laufenden Jahr weiter anziehen. Zudem will L'Oréal dabei wieder besser abschneiden als der Gesamtmarkt. Konkurrent Estee Lauder hatte zuvor ebenfalls erklärt, einen kurzfristigen Rücksetzer durch das Virus zu erwarten. Die Aktie legte zu Handelsbeginn fast 3 Prozent zu.

Im vergangenen Jahr wuchs der Konzern vor allem dank der hohen Nachfrage in Asien mit 8 Prozent auf vergleichbarer Basis so stark wie seit langem nicht. Dies sei die höchste Wachstumsrate in diesem Jahrzehnt. In Asien legten die Erlöse um 30 Prozent auf 9,7 Milliarden Euro zu die Region ist damit der wichtigste Absatzmarkt des Unternehmens. Insgesamt erzielte L'Oréal 2019 einen Umsatz von 29,87 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stieg um fast ein Fünftel auf 5,5 Milliarden Euro. Experten hatten beim Umsatz und dem operativen Gewinn mit einem Anstieg in dieser Größenordnung gerechnet.

Dabei konnte L‘Oréal noch einmal auf ein starkes Schlussquartal blicken: Mit einem vergleichbaren Wachstum von 9,6 Prozent schnitten die Franzosen stärker ab als erwartet, Analysten hatten mit einem Wachstum von 7,4 Prozent gerechnet. Analyst James Edwardes Jones zeigte sich von den Zahlen insgesamt "beeindruckt". Im Schlussquartal habe es keine Zeichen einer Abschwächung gegeben. Bezüglich des Asien-Wachstum erklärte er, dieses sei nicht allein China zu verdanken gewesen, sondern auch anderen Märkte wie Indien, Malaysia und Südkorea.

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