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Veröffentlicht am
19.03.2014
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LVMH Prize kürt 12 Finalisten

Veröffentlicht am
19.03.2014

Am Donnerstag, 13. März, wurden die zwölf Finalisten des ersten LVMH Prize verkündet. Die 30 Kandidaten aus der ganzen Welt wurden am 26. und 27. Februar zum Halbfinale nach Paris eingeladen, um der Expertenrunde ihre Arbeiten zu präsentieren. In der Jury saßen Persönlichkeiten wie Nicolas Ghesquière, Anna Wintour, Karl Lagerfeld, Humberto Leon & Carol Lim, Raf Simons und Riccardo Tisci.

Wie erhofft ist das Panel der Finalisten sehr eklektisch und verkörpert die ganze Bandbreite an Jungdesignern. Auch drei Menswear-Designer sind darunter: Das New Yorker Street-Label Hood By Air, Tim Coppens, ein Belgier in New York und der Deutsche Tillmann Lauterbach, der in Paris tätig ist. Angesichts des Marktinteresses für das Menswear-Segment und der Bemühungen, die LVMH in letzter Zeit insbesondere in die Entwicklung von Berluti steckte, könnten diese Männerlabels trotz ihrer Minderheitsrolle im Final das Interesse der Jury wecken …


„Es ist uns sehr schwer gefallen, eine Auswahl zu treffen“, erklärte Delphine Arnault. „Ich habe die außergewöhnliche Arbeit der einzelnen Kandidaten bei den Treffen in Paris erkennen können. Wie auch Bernard Arnault, mehrere Jurymitglieder, wie Nicolas Ghesquière, Karl Lagerfeld, Humberto Leon, Carol Lim, Raf Simons und Riccardo Tisci sowie zahlreiche eingeladene Persönlichkeiten“.

Die Veranstaltung betont den internationalen Charakter der Shortlist, mit Designern aus Belgien, Frankreich, Italien, Deutschland, Irland, Indien, Russland, Kanada und den USA. Das amerikanische Label Suno beispielsweise profitiert seit mehreren Saisons von der Unterstützung des CFDA, über den Showroom Americans in Paris. Der Kanadier Chris Gelinas präsentierte die zweite Kollektion seiner Marke CG.



Zu den Finalisten zählt auch die aufstrebende britisch-indische Marke Miuniku. Sie war bereits im Halbfinal des H&M-Preises zu Gast. Des Weiteren ist die angesagte russische Designerin Vika Gazinskaya unter den Nominierten.

Zwei weitere Designer stammen aus England. Thomas Tait und Simone Rocha erfreuen sich bereits jetzt großer Beliebtheit. Ihre Arbeiten wurden unter anderem in den Schaufenstern von Dover Street Market und Colette ausgestellt. Aus Frankreich sind die Labels Jacquemus und Atto. Letzteres gehört Julien Dossena, gegenwärtig Creative Director von Paco Rabanne und Lieblingsdesigner von Carine Roitfeld. <<<6>>>
Die zwölf Nachwuchstalente treffen die Jury am 28. Mai erneut, zur Verkündung und Krönung des Gewinners der Ausgabe 2014. Mit dem Preisgeld in Höhe von 300 000 Euro kann er/sie sich dann der Entwicklung der eigenen Marke widmen.

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