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DPA
Veröffentlicht am
17.10.2012
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LVMH wächst nicht mehr so schnell wie erhofft

Von
DPA
Veröffentlicht am
17.10.2012

PARIS (dpa-AFX) - Der weltgrößte Luxuskonzern LVMH wächst nicht mehr so schnell wie erhofft. Zwar steigerte der Hersteller edler Handtaschen und teurer Parfüms in den ersten neun Monaten seinen Umsatz um 22 Prozent. Auch im dritten Quartal legten die Erlöse noch um 15 Prozent auf 6,9 Milliarden Euro zu, wie LVMH am Montagabend nach Börsenschluss mitteilte. Den Anlegern war dies aber nicht genug. Organisch - also ohne Zukäufe und Währungseffekte - belief sich das Plus in den zurückliegenden drei Monaten auf sechs Prozent, was in etwa dem schlechtesten Wert seit dem Schlussquartal 2009 entspricht. Die Mehrheit der Analysten hatte dem Konzern mehr zugetraut.


Bernard Arnault. Bild: AFP.


Die LVMH-Aktie gehörte am Dienstag zu den größten Verlierern im EuroStoxx 50 mit einem Abschlag von zuletzt 1,17 Prozent auf 122,35 Euro. "Diese Umsatzzahlen waren nicht gerade das Beste, was wir von LVMH gesehen haben", sagte Analyst Leopold Authie von Oddo & Cie. Viele Investoren seien bereits verunsichert darüber, wie schnell sich der Aufschwung in der Region Asien-Pazifik abschwächen könnte. Zahlungskräftige Asiaten und auch Amerikaner zählen zu den treuesten Kunden der Luxusgüterindustrie. Bei LVMH steuert Asien das größte Stück zum Umsatzkuchen bei.

Durch den Aufschwung in Ländern wie China ist auch eine kaufkräftige Käuferschicht herangewachsen. Jetzt mehren sich die Befürchtungen, dass mit einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums dort die Nachfrage nach Luxusgütern nachlässt. Auch die Schuldenkrise im Euroraum sorgt für Unruhe. Die Unternehmensberatung Bain & Co geht in einer Studie davon aus, dass der Umsatz der Luxusgüter-Branche in diesem Jahr nur noch um 5 Prozent zulegen wird und damit weniger als halb soviel wie im Vorjahr.

Widersprüchliche Aussagen hatte es zuletzt von anderen Unternehmen aus dem Luxus-Sektor gegeben. Der Modehersteller Burberry <<<13>>> hatte von einer abflauenden Nachfrage gesprochen, während Prada und Hermes noch keine Auswirkungen der Wirtschaftsschwäche auf ihr Geschäft sehen konnten.

LVMH teilte mit, der Konzern habe in allen Teilen der Welt zulegen können. Der US-Markt habe sich solide gezeigt und auch Europa und Asien hätten zum Wachstum beigetragen, hieß es. Für den Rest des Jahres zeigte sich LVMH zuversichtlich.

LVMH ist vor allem bekannt für seine Taschen-Marke Louis Vuitton, die dem Konzern zufolge weltweit Marktanteile hinzugewinnen konnte. Neben Lederwaren verkauft LVMH noch Weine und Spirituosen (Moet & Chandon, Hennessy), Uhren und Schmuck (TAG Heuer, Bulgari) sowie Parfüm und Kosmetik (Dior, Guerlain). Zum Portfolio gehören auch mehrere Handelsformate wie das französische Pendant zu den Douglas-Parfümerien, Sephora./she/enl/fbr

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