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Veröffentlicht am
26.02.2016
Lesedauer
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Ladenentwicklung unabhängig von E-Commerce-Wachstum

Veröffentlicht am
26.02.2016

Das Immobilienberatungsunternehmen CBRE führte zum siebten Mal in Folge eine Umfrage zur internationalen Tätigkeit der Retailer durch. Befragt wurden die 150 wichtigsten international tätigen Einzelhändler mit Sitz in Amerika, Asien-Pazifik und Europa, Nahost und Afrika (EMEA).


archiv


Laut Umfrage ist mit 83 Prozent eine erdrückende Mehrheit der befragten Unternehmen der Meinung, dass ihre Pläne zur Erweiterung des bestehenden Ladennetzwerks im Jahr 2016 vom Wachstum im Online-Handel nicht beeinflusst werden. Nur 22 Prozent, also ein Fünftel der Marken, machen sich Sorgen über die starke Konkurrenz aus dem Online-Handel.

17 Prozent der teilnehmenden Unternehmen haben für 2016 konkrete Expansionspläne mit mehr als 40 Neueröffnungen im kommenden Jahr (2015: 9 Prozent). Die meisten Marken (67 Prozent), rechnen mit bis zu 20 neuen Adressen.

Der Geschäftsführer von CBRE Shopping Centre Development & Leasing, Mark Disney, erklärte: „Die Erfahrungen aus größeren Shoppingzentren und den erfolgreichsten Läden stützen diese Erkenntnisse. Die erhöhten Investitionen in neue Läden gehen Hand in Hand mit einem Wachstum des Online-Umsatzes. Die Nachfrage seitens der Einzelhändler ist auf dem höchsten Punkt seit mehreren Jahren und eine bedeutende Anzahl globaler Marken interessiert sich für eine Expansion in strategischen Standorten oder eine Verbesserung des Netzwerks, um die Kundenerfahrung zu verbessen und die Marke zu fördern. Dies geschieht in Form von Neueröffnungen oder Erweiterungen von bestehenden Stores wie auch in der Aufnahme neuer Linien oder neuer Zusammenarbeiten der Einzelhändler. Das online verfügbare Angebot muss in den Läden widerspiegelt werden können und umgekehrt."

Primäres Expansionsziel der Einzelhändler ist der westeuropäische Markt. Deutschland führt die Rangliste an, 35 Prozent der Befragten beabsichtigen Neueröffnungen im deutschen Markt. An zweiter Stelle folgt Frankreich mit 33 Prozent, dann England mit 29 Prozent. Die höchste Attraktivität im asiatischen Markt übt China aus mit 27 Prozent. 25 Prozent der Einzelhändler planen 2016 zudem eine Expansion auf dem amerikanischen Markt.

Mark Burlton, Global Executive, Retail Occupier Team, EMEA erklärt: „Trotz der unsicheren Wirtschaftslage und der steigenden Beliebtheit des Online-Shoppings ist die reale Präsenz an Schlüsselstandorten auch weiterhin ein kritisches Element in der Stärke der Marktpräsenz eines Labels“.
 

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