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Veröffentlicht am
23.02.2015
Lesedauer
3 Minuten
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Längere Mailand Fashion Week bietet Platz für Nachwuchsdesigner

Veröffentlicht am
23.02.2015

Mailand schaltet einen Gang höher, um angesichts der harten Konkurrenz aus Paris, London und New York wieder an Einfluss zu gewinnen. Das Programm der anstehenden Fashion Week wurde überarbeitet und ist sehr umfangreich.

Die Mailand Fashion Week für Damenmode findet vom 25. Februar bis 2. März in der lombardischen Hauptstadt statt und präsentiert die Kollektionen der Herbst-/Wintersaison 2015/2016. Das Programm wurde im Vergleich zur letzten Ausgabe von fünfeinhalb Tagen auf sechs volle Messetage erweitert.


Die Damenmodewoche findet ab Mittwoch in Mailand statt - (Bild: milanomodadonna.it) - (Photo : milanomodadonna.it)


Und damit nicht genug! Die Fashion Week erhält eine zusätzliche Veranstaltung, am Vorabend der offiziellen Eröffnung: Am Dienstag, 24. Februar, findet ein Sonderevent für Jungdesigner sowie ein großes Fest statt. Es handelt sich um eine gemeinsame Show der vier Gewinner des Nachwuchsdesigner-Wettbewerbs „Next Generation“, der bereits zum 9. Mal von der Camera della Moda organisiert wurde.

Highlight dieser Fashion Week ist jedoch die Gucci-Show am Mittwoch, 25. Februar. Alle Augen werden am Eröffnungstag auf die erste Damenkollektion des neuen Kreativdirektors der Marke, Alessandro Michele, gerichtet sein.


Alessandro Michele, neuer Kreativdirektor von Gucci. (Bild: Camera della Moda) - (Photo: Camera della Moda)


Auch die Show von Philosophy, der zweiten Marke von Alberta Ferretti, sorgt für Aufregung. Sie wurde dem italienischen Designer Lorenzo Serafini anvertraut und kehrt nach sechs Jahren in New York auf die Mailänder Laufstege zurück.

Im Großen und Ganzen scheint diese Mailänder Modewoche eher ausgeglichen mit einer Mischung aus renommierten Marken und Nachwuchsdesignern. Doch die Überarbeitung des Veranstaltungskalenders ging wie immer nicht ganz reibungslos über die Bühne.

Einige Marken, die mit den neuen Veranstaltungszeiten nicht zufrieden waren, haben sich gegen eine Teilnahme entschieden. So beispielsweise das Label Giamba von Giambattista Valli, die in der vergangenen Saison erstmals teilgenommen hatte. Roccobarocco hat sich seit einigen Saisons ebenfalls für diese Lösung entschieden, wie auch Kristina Ti.

Des Weiteren bleiben Angelos Bratis und Frankie Morello den Laufstegen fern. Die 1999 von Maurizio Modica und Pierfrancesco Gigliotti gegründete Marke Frankie Morello wird komplett umorganisiert und ist seit September nicht mehr auf den Laufstegen zu sehen. Im Mai 2014 erwarb die italienische Marke Fmm, die zum neapolitanischen Öl-Konzern von Donato Ammaturo gehört, 25 Prozent des Kapitals von Frankie Morello. Das Label wird seither vom neuen Gesellschafter produziert, der Lizenzvertrag mit Gilmar wurde beendet, entstanden ist das neue Unternehmen Fmt (Frankie Morello Trademark).


Ports 1961 plant dieses Mal keine Modenschau, sondern eine Präsentation - (Photo: PixelFormula)


Andere Marken haben sich dazu entschieden, keine Modenschau zu laufen, sondern Präsentationen zu organisieren. Dazu gehören beispielsweise Andrea Incontri oder Ports 1961, das am 26. Februar die Arbeit der neuen Designerin Natasa Cagalj vorstellen wird. Präsentationen gibt es dieses Mal so viele wie nie zuvor – 80 Kollektionen werden auf diese Weise dargeboten, darunter neun neue Marken wie der französische Schuhhersteller Philippe Model Paris.
 
Insgesamt werden 151 Kollektionen zu sehen sein, darunter 68 offizielle Modenschauen. Dazu kommen vier inoffizielle Defilees wie z.B. von Dolce&Gabbana, das immer noch nicht zur Camera della Moda beigetreten ist. Im vergangenen September waren es 138 Kollektionen (67 Modenschauen und 78 Präsentationen).

Erika Cavallini wird am Sontnag zum ersten Mal in Mailand eine Modenschau halten


Insgesamt zeichnet sich der Mailänder Modemarathon in dieser Saison durch eine Fülle von Neuheiten und interessanten Projekten aus, von der Neuauflage der traditionellen Marke des Designers Roberto Capucci bis zum Relaunch von Krizia unter Leitung seines neuen, chinesischen Eigentümers Marisfrolg und viele wenig bekannte Namen der neuen Generation des „Made in Italy“.
 

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