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Veröffentlicht am
05.05.2021
Lesedauer
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Lenzing Gruppe mit Ergebnisplus im ersten Quartal

Veröffentlicht am
05.05.2021

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Quartal 2021 eine deutlich positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Die Umsatzerlöse stiegen in diesem Zeitraum um 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf 489,3 Millionen Euro. Dieser Anstieg sei auf eine stark erhöhte Nachfrage aus China und die daraus resultierenden höheren Preise für Viscose zurückzuführen.

Der Spezialist für Fasern erzielt im 1. Quartal 2021 ein Umsatzplus von4,9 Prozent - Lenzing

 
Der Fokus auf holzbasierte Spezialfasern hätte sich ebenfalls positiv auf die Umsatzentwicklung ausgewirkt, so Lenzing. Der Anteil der Spezialfasern am Faserumsatz stieg von 72,2 Prozent auf 72,6 Prozent. Der negative Effekt durch ungünstigere Währungseffekte habe man dadurch mehr als kompensieren können.
 
Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) stieg um 36,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 94,5 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge erhöhte sich von 14,8 Prozent auf 19,3 Prozent. Das Periodenergebnis lag bei 29,9 Millionen Euro (nach EUR 17,7 Mio. im 1. Quartal 2020) und das Ergebnis je Aktie bei 1,06 Euro (0,84 Euro im 1. Quartal 2020).

"Lenzing profitierte im 1. Quartal 2021 vom zunehmenden Optimismus in der textilen Wertschöpfungskette und der starken Erholung der Fasermärkte. Die Nachfrage nach unseren nachhaltig erzeugten Spezialfasern wie Tencel™ und Lenzing™ Ecovero™ entwickelte sich erneut deutlich positiv. Strategisch sind wir weiterhin voll auf Kurs", sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe.

Der Brutto-Cashflow stieg im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 117,5 Prozent auf 84,3 Millionen Euro. Dieser Anstieg sei vor allem auf die Ergebnisentwicklung zurückzuführen. Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit habe sich auf 111,5 Millionen Euro (nach EUR 31,9 Mio. im 1. Quartal 2020) mehr als verdreifacht. Der Free Cashflow lag aufgrund der Investitionstätigkeit im Rahmen der Projekte in Thailand und Brasilien bei minus 99 Millionen Euro (nach minus 106,7 Millionen Euro im 1. Quartal 2020).

Die Lenzing Gruppe blickt positiv in die Zukunft. Das Unternehmen "erwartet für 2021, unter Berücksichtigung der genannten Faktoren, dass das operative Ergebnis mindestens auf dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019 liegen wird".

Lenzing sehe sich mit der Unternehmensstrategie sCore TEN sehr gut positioniert und will die Fertigstellung der strategischen Großprojekte, "die ab 2022 einen signifikanten Ergebnisbeitrag liefern werden", entschlossen vorantreiben.

Neben den Zielwerten für EBITDA (800 Millionen Euro) und ROCE (>10 Prozent) bestätigt Lenzing auch die vier anderen mittelfristigen Ziele für 2024. So plant Lenzing, die Nettoverschuldung/EBITDA (<2,5 x) zu verringern, den Spezialitätenanteil auszubauen (>75 Prozent der Faserumsätze), die Eigenversorgung mit Faserzellstoff (>75 Prozent) zu steigern und die Dekarbonisierung (>40 Prozent weniger CO2-Emissionen je Tonne Produkt) voranzutreiben.

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