Louis Vuitton eröffnet im Februar in Japan seinen größten Flagshipstore
Die LVMH-Tochter Louis Vuitton eröffnet am 1. Februar in Osakas Shinsaibashi-Distrikt in Japan ihren größten Flagshipstore, in dessen Innern am 15. Februar das erste Restaurant und Café der Luxusmarke eingeweiht wird.
Der neue Flagship-Store von Louis Vuitton an der Einkaufsstraße Midosuji im Shinsaibashi-Distrikt von Osaka umfasst auf der obersten Etage des 'Osaka Maison' auch ein Café – "Le Café V" – und ein Restaurant – "Sugalabo V". Die ersten vier Stockwerke des siebenstöckigen Gebäudes neben dem Prada-Flagshipstore ist den Louis Vuitton-Kollektionen gewidmet, während sich im Dachgeschoss alles um die gehobene Küche dreht.
Im Café V werden die Kunden vom japanischen Chef Yosuke Suga bekocht und können auch von der dazugehörenden Bar und Terrasse profitieren. Im Restaurant Sugalabo V wird nur abends gekocht. Es wurde in Anlehnung an das berühmte Sugalabo-Restaurant in Tokio eingerichtet.
Mit dem Louis Vuitton-Flagshipstore in Osaka wird ein neues Gebäude des Architekten Jun Aoki eingeweiht. Dieser hat bereits in der Vergangenheit mit dem Luxushaus gearbeitet, sowohl in Japan als auch im Ausland. Das Design greift die Geschichte Osakas auf und ist vom historischen Handelsschiff Higaki Kaisen inspiriert.
Der Innenbereich des Stores wurde vom ersten bis zum vierten Stockwerk von Peter Marino entworfen. Die Schaufenstergestaltung für die Einweihung wurde dem japanischen Künstler Kenta Cobayashi anvertraut, der seinerseits bereits an der Herbst-/Winterkampagne der Menswearkollektion mitgewirkt hatte.
Zur Feier des neuen Flagshipstores wird Louis Vuitton mehrere in limitierter Auflage produzierten Teile seiner Frühjahr-/Sommerkollektion 2020 im Store anbieten. Darunter befinden sich eine Lapislazuli-Kette und eine Kleinserie mit 50 Uhren, auf denen der Name der Straße, an der der Store eröffnet wird, eingraviert ist: 'Midosuji Limited'.
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