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DPA
Veröffentlicht am
30.03.2023
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Ludwig Beck steigert Bruttoumsatz um ein Viertel

Von
DPA
Veröffentlicht am
30.03.2023

Der Münchner Modekonzern konnte in das Geschäftsjahr 2022 zwar ohne Lockdown starten, jedoch war zu Jahresbeginn durch das hohe COVID-19-Infektionsgeschehen die Konsumstimmung bei weitem noch nicht wie in einem Normaljahr. Der Kriegsbeginn in der Ukraine und die damit einhergehenden Preissteigerungen, Unsicherheiten am Aktienmarkt, steigende Leitzinsen und eine steigende Inflationsrate haben die Konsumstimmung bei den Verbrauchern und auch die eigene Umsatzentwicklung zunächst zusätzlich negativ beeinflusst.

shutterstock


Trotz aller widrigen Rahmenbedingungen konnte Ludwig Beck ab den Sommermonaten einen positiven Trend feststellen. Einen erfreulichen Beitrag konnte hier unter anderem die im März 2022 neu eröffnete Trachtenabteilung leisten. Nach zweijähriger Corona-Pause fand das Oktoberfest in diesem Jahr erstmals wieder statt. Die Umsätze in der Trachtenabteilung lagen weit über dem Vor-Pandemie-Niveau von 2019.

Das letzte Quartal war dann wieder von deutlich zurückhaltender Konsumstimmung geprägt. Grundsätzlich verlief das Weihnachtsgeschäft im Vergleich zum Vorjahr "erfreulich", war aber noch nicht vergleichbar mit einem Vor-Pandemie-Jahr.

Im Geschäftsjahr 2022 erzielte Ludwig Beck einen Bruttoumsatz inkl. Online in Höhe von 83,8 Mio. Euro, gegenüber 66,0 Mio. Euro im Vorjahr. Zu dieser Umsatzentwicklung trug das Segment "Textil" mit 60,8 Mio. Euro (Vorjahr: 44,4 Mio. Euro) und das Segment "Nontextil" inkl. Beauty-Online mit 23,0 Mio. Euro (Vorjahr 21,5 Mio. Euro) bei.

Auf Basis der Umsatzentwicklung stieg der Nettorohertrag von 25,4 Mio. Euro auf 35,0 Mio. Euro. Aufgrund geringerer Preisnachlässe und Abschriften stieg die Nettorohertragsmarge deutlich von 45,8% auf 49,8%. Im Vorjahr hatten Sonderfaktoren in Höhe von insgesamt 8,7 Mio. Euro die Ergebniskennziffern deutlich positiv beeinflusst. Aus diesem Grund ist trotz der steigenden Entwicklung des Nettorohertrags eine Verringerung des Ergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 13,0 Mio. Euro auf 11,3 Mio. Euro zu verzeichnen.

Die Abschreibungen betrugen im Berichtsjahr wie schon im Vorjahr 6,4 Mio. Euro. Dementsprechend lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 4,9 Mio. EUR (Vorjahr: 6,6 Mio. Euro).

Das Finanzergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr leicht von -2,3 Mio. Euro auf -2,1 Mio. Euro verbessert werden. Der Jahresfehlbetrag für das Geschäftsjahr 2022 lag bei -0,6 Mio. Euro. Dieser wurde in voller Höhe durch Entnahmen aus den Gewinnrücklagen ausgeglichen. Der Bilanzgewinn betrug demnach 0 Euro, weshalb für das Geschäftsjahr 2022 keine Dividende ausgeschüttet werde.

Für das Geschäftsjahr 2023 rechnet das Management mit einem Bruttowarenumsatz zwischen 88 und 92 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis (EBIT) auf Konzernebene zwischen 4 und 5 Mio. Euro.

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