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Von
Reuters API Fashion
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
05.04.2023
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Luxus-Schuhmarke Golden Goose setzt auf Diversifizierung

Von
Reuters API Fashion
Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
05.04.2023

Das italienische Luxus-Schuhlabel Golden Goose steigerte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 30 Prozent. Weiteres Wachstumspotenzial ortet die Marke in neuen Produktkategorien, sagt CEO Silvio Campara. "Wir werden in unserem Sneaker-Kerngeschäft weiter innovieren, doch wird es auch einen Teil abseits der Sneaker geben, der marktreif ist", so der Geschäftsführer.


DR


Campara machte keine genaueren Angaben zum neuen Produktangebot von Golden Goose. Die Sneakermodelle der Marke sind durch einen seitlich angebrachten fünfzackigen Stern erkennbar, Kostenpunkt: über EUR 400 pro Paar.

Golden Goose hat sein Angebot in den vergangenen Jahren bereits diversifiziert und Kleidungsstücke sowie Accessoires in die Kollektion aufgenommen, allen voran Lederwaren.

Am Dienstag veröffentlichte der Konzern für das Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von EUR 501 Millionen, getragen durch eine starke Dynamik in der Region Amerika, im Einzelhandel sowie Online. Diese Region bildete denn auch den am schnellsten wachsenden Absatzmarkt im vergangenen Jahr, mit einem Umsatzanstieg um 55 Prozent. Darauf folgte der EMEA-Raum mit einem Wachstum um 33 Prozent. Diese Dynamik hält seither ungebremst an.

"In diesem Jahr sind wir in allen Regionen sehr gut gestartet", erklärte Campara. Er sei zuversichtlich, dass die Gruppe ihren Marktanteil erhöhen könne, da Golden Goose die Preise nur leicht angehoben habe. Im Schnitt wurden diesen in den vergangenen drei Jahren nur um 5 bis 6 Prozent erhöht, während die Konkurrenz deutlich größere Preissteigerungen durchsetzte. "Das hat Golden Goose dabei geholfen, ein großes Kundenvertrauen zu sichern", sagte er weiter.

Das italienische Unternehmen will im laufenden Jahr 20 neue Stores eröffnen. Dies entspricht dem Vorjahres-Rhythmus, wie der CEO bestätigte. Golden Goose wechselte 2020 aus dem Besitz des Private Equity-Unternehmens Carlyle an dessen Konkurrentin Permira. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Wert der Marke auf rund EUR 1,3 Milliarden geschätzt.

Im vergangenen Jahr übernahm die Gruppe ihren italienischen Zulieferer Italian Fashion Team, wodurch rund 40 Prozent der Produktion intern abgewickelt werden können. Zudem ermöglichte die Übernahme eine Stärkung der Lieferkette. "Was wir im vergangenen Jahr gemacht haben, wird sich wiederholen … natürlich sind auch andere Übernahmen in Vorbereitung", sagte Campara mit Blick auf die Lieferketten.

Er betonte, dass dies dem Unternehmen mehr Flexibilität gewähre, um sich in guten und schlechten Zeiten anpassen zu können und qualifizierte Mitarbeitende zu binden, da diese laut Camparas "heutzutage nur schwer zu finden sind".

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