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Von
DPA
Veröffentlicht am
19.04.2013
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Luxusfreude hebt L'Oreal-Umsatz überraschend deutlich nach oben

Von
DPA
Veröffentlicht am
19.04.2013

PARIS (dpa-AFX) - Das Geschäft mit der Schönheit boomt weiter. In den ersten drei Monaten des Jahres konnte der weltgrößte Kosmetikkonzern L'Oreal seinen Umsatz stärker steigern als erwartet. Vor allem in Asien, Lateinamerika und Osteuropa waren Cremes und Make-up der Franzosen stark gefragt.

Konzernweit stiegen die Erlöse um 5,1 Prozent auf 5,93 Milliarden Euro, wie der Konzern am Donnerstagabend mitteilte. Analysten hatten im Schnitt 5,85 Milliarden erwartet. Die im EuroStoxx 50 notierte Aktie legte am Freitagvormittag um 2,52 Prozent auf 124,20 Euro zu.

Viele Marktteilnehmer zeigten sich erleichtert, dass bei L'Oreal die Nachfrage in Asien weiterhin intakt ist. Andere verbrauchernahe Konzerne wie der Lebensmittelriese Nestle oder der weltgrößte Spirituosenhersteller Diageo <<<9>>> hatten am Donnerstag einräumen müssen, dass sich in dieser Region das Geschäft abzuschwächen beginnt. Gerade auf den Schwellenmärkten ruhen aber die Hoffnungen auf schnelles Wachstum.

Die Luxus-Kosmetik in China laufe sehr gut, sagte Vorstandschef Jean-Paul Agon in einer Telefonkonferenz. Dieser Bereich habe um mehr als 20 Prozent zugelegt. Auch in den USA seien die edlen, aber auch teuren Schönheitsprodukte der Marken Lacome, Giorgio Armani, Yves Saint Laurent oder Kiehl's gefragt. Insgesamt stieg der Umsatz im Luxus-Segment um über 8 Prozent.

Die Apothekenkosmetik (Vichy, La Roche Posay) entwickelte sich mit einem Plus von gut 6 Prozent stark. Die Consumer-Kosmetik, die man in Super- und Drogeriemärkten kaufen kann (L'Oreal Paris, Garnier, Maybelline Jade), erzielte einen Zuwachs von 5,5 Prozent. Einzig die Frisörprodukte (Keratase, Redken) verbuchten einen leichten Rückgang, was vor allem an der schwierigen Situation in Südeuropa lag.

Im Gesamtjahr will L'Oreal schneller wachsen als der Markt. Die Kosmetikindustrie dürfte insgesamt um etwa vier Prozent zulegen und damit etwas weniger stark als im Jahr zuvor, sagte Agon. Dies bedeute aber nicht, dass auch L'Oreal langsamer werde.

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