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DPA
Veröffentlicht am
15.02.2023
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Luxushaus Kering leidet weiter unter Gucci: Viertes Quartal mit Umsatzschwund

Von
DPA
Veröffentlicht am
15.02.2023

Mit ihren Problemen in China macht die Kernmarke Gucci dem Luxusgüterkonzern Kering weiter Schwierigkeiten. Der Umsatz der italienischen Nobelmarke sackte im vierten Quartal auf vergleichbarer Basis um 14 Prozent ab, wie Kering am Mittwoch in Paris mitteilte. Analysten hatten nur mit rund zehn Prozent Minus gerechnet.

Gucci - Herbst/Winter 2023 - 2024 - Menswear - Italien - Mailand - © ImaxTree


Neben China sorgte im Konzern auch die Kontroverse um eine Werbekampagne der Modemarke Balenciaga mit Kindern für Ärger. Balenciaga habe einen schwierigen Dezember gehabt, hieß es vom Unternehmen. Die Zuversicht des Managements für eine Kehrtwende bei Gucci ließ die Aktie dennoch steigen.

Das Papier des Konzerns legte in Paris am Nachmittag um 4,4 Prozent auf 586 Euro zu. Analystin Louise Singlehurst von Goldman Sachs verwies in ihrer Einschätzung zwar auf verfehlte Markterwartungen bei Umsatz und Ergebnis, und Chiara Battistini von JPMorgan sprach von einem sehr seichten Jahresende, doch die Investoren schenkten dem Optimismus von Konzernchef Francois-Henri Pinault Glauben. Gucci habe zuletzt keine Spitzenleistungen erbracht, sagte er in einer Konferenz mit Analysten. Er sei jedoch zuversichtlich, dass die Marke wieder auf den Wachstumspfad einschwenken werde.

Luxuskonzerne hatten in China ein schwieriges Jahresendgeschäft inmitten der Covid-Lockerungen, weil die Infektionswelle viele Kunden zu Hause blieben ließ. Kering hatte mit seiner Hauptmarke Gucci aber schon vorher einen schweren Stand in der Volksrepublik und tauschte noch vor Jahresschluss den Chefdesigner bei den Italienern aus.

Im Gesamtjahr kletterte der Konzernumsatz auf vergleichbarer Basis um 9 Prozent – auch hier hatten Experten mit mehr gerechnet. Nominal ergab sich ein Umsatzplus von 15 Prozent auf 20,35 Milliarden Euro, weil Zukäufe und der schwache Eurowechselkurs Schub gaben.

Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis fiel mit einem Anstieg um 11 Prozent auf 5,59 Milliarden Euro ebenfalls schwächer aus als erwartet. Unter dem Strich kletterte der Gewinn um 14 Prozent auf 3,61 Milliarden Euro.

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