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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
17.02.2022
Lesedauer
2 Minuten
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Mango ist auf Nachhaltigkeitskurs und stellt bis 2025 ganz auf Recycling-Polyester um

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
17.02.2022

Mango macht im Bereich Nachhaltigkeit Fortschritte und beschleunigt den Zeitplan für die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele in den kommenden Jahren. Zudem soll das nachhaltige Label "Committed" gestärkt werden, das diejenigen Produkte umfasst, die laut Unternehmen "geringere Umweltauswirkungen" haben.


Bild der Onlinekampagne für Mango Committed - Mango


2021 wurden 80 Prozent des Bekleidungsangebots der spanischen Modemarke in diese Kategorie aufgenommen. Im Vergleich dazu waren es 2020 erst 45 Prozent und 2019 16 Prozent. Im vergangenen Frühjahr verkündete Mango, dass das Unternehmen bis 2022 alle Produkte in die Committed-Kategorie aufnehmen wolle.

Doch was bedeutet dieses Label genau? Aufgenommen werden Artikel, die zu mindestens 30 Prozent aus nachhaltigen Fasern bestehen, wie Bio-, Recycling- oder BCI-Baumwolle, Recycling-Polyester, Recycling-Wolle oder Tencel und die "mit nachhaltigeren Herstellungsverfahren" produziert wurden, so das Unternehmen. "Darüber hinaus wurden sie wie alle Mango-Artikel in Fabriken produziert, die intern durch Social Audits geprüft wurden und den Produktsicherheitsvorschriften entsprechen".

Zusätzlich zur Stärkung dieses Labels verkündete Mango am Dienstag, 15. Februar, dass das Unternehmen Fortschritte bei seinen Nachhaltigkeitszielen mache. Es rechne damit, dass bis 2025 100 Prozent der verwendeten Polyesterfasern aus Recycling-Programmen stammen, "was doppelt so hoch ist als das ursprünglich für dieses Jahr gesteckte Ziel". Weiter sollen bis 2025 nur Cellulosefasern aus kontrolliertem und rückverfolgbarem Ursprung verwendet werden, "was bedeutet, dass wir dieses Ziel fünf Jahre vor dem ursprünglich geplanten Datum erreichen".

Nachhaltigkeitsbilanz für 2021



Mango berichtete, dass das Unternehmen 2021 91 Prozent mehr nachhaltige Baumwolle, 59 Prozent mehr natürliche Cellulosefasern und 54 Prozent mehr Recycling-Polyester verwendete.

Darüber hinaus schloss sich die spanische Modegruppe im vergangenen Jahr der Roadmap to Zero von ZDHC an, das sich auf einen schonenderen Umgang mit Chemikalien und die Nachhaltigkeit des Wasserverbrauchs in der Produktionskette konzentriert. Parallel dazu trat Mango auch der Initiative Canopy Style bei, die sich um den Schutz der Wälder bemüht, indem eine nachhaltige Beschaffung von Cellulosefasern gewährleistet wird.

In Übereinstimmung mit der Transparenz-Strategie des Unternehmens veröffentlichte der Konzern im Dezember eine Liste alle Fabriken in seiner globalen Versorgungskette. Die letzte veröffentlichte Liste aus dem Jahr 2020 wurde dabei um Tier-1- und Tier-2-Fabriken erweitert. Im laufenden Jahr soll auch die Liste der Tier-3-Fabriken veröffentlicht werden, die auch Rohstoff-Lieferanten umfasst.

Der Konzern hat sich verpflichtet, seine direkten CO2-Emissionen und die Emissionen der verbrauchten Energie bis 2030 um 80 Prozent und die Emissionen in seiner Beschaffungskette um 35 Prozent zu reduzieren.

Das 1984 in Barcelona gegründete Label ist in über 110 Ländern präsent. Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2021 wurden noch nicht veröffentlicht, doch schloss Mango das Geschäftsjahr 2020 mit einem Umsatz von EUR 1,842 Milliarden ab, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang um 22,4 Prozent entspricht. Durch das gute Online-Geschäft konnte das Unternehmen den coronabedingten Einbruch jedoch abschwächen. Der Online-Umsatz machte 42 Prozent des Gesamtergebnisses aus.

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