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Veröffentlicht am
22.02.2021
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Mango öffnet E-Commerce für Drittmarken

Veröffentlicht am
22.02.2021

Erst wenige Tage nach der Vorstellung des neuen Store-Konzepts gibt Mango bekannt, den eigenen E-Commerce für Drittmarken öffnen zu wollen. So will die spanische Modekette ihre eigenen Onlineshops auch um neue Produktkategorien wie Lingerie erweitern.

Die spanische Modekette öffnet ihren E-Commerce für Drittmarken. - Mango


Laut Elena Carasso, Online- und Kundendirektorin von Mango, sei es nicht das Ziel, "ein Massen-Multimarken-Marktplatz zu werden, sondern das kommerzielle Angebot mit Marken zu erweitern, die zu unserer Positionierung passen".

Den Anfang macht Intimissimi. Ein Vertrag mit der Calzedonia-Gruppe wurde nach einer Entwicklungsphase der Online-Plattform von Mango bereits unterzeichnet. 

Der Vertrag mit Initimissimi hat zunächst eine Laufzeit von 3 Jahren und beinhaltet die Führung dieses Services in sechs Ländern (Spanien, Niederlande, Deutschland, Großbritannien, Portugal und Frankreich), um ihn schrittweise auf den Rest der Märkte auszuweiten, in denen Mango über sein Online-Portal verkauft.

Die Weiterentwicklung der Plattform soll auch die Integration von Warenbeständen anderer Marken zeitnah möglich machen, erklärt Elena Carasso die weiteren Schritte des spanischen Modeunternehmens.

"Wir werden weiterhin neue Möglichkeiten analysieren, die unseren Kunden einen Mehrwert bieten, wobei wir sehr sorgfältig darauf achten, dass sie mit der Marke Mango zusammenpassen, die eines unserer größten Assets ist", so Carasso.

Mango war 2000 mit einem eigenen E-Commerce gestartet. 2019 erwirtschaftete der Online-Kanal einen Umsatz von 564 Millionen und machte damit 24% des Gesamtumsatzes des Unternehmens aus. 2021 will Mango mit dem eigenen E-Commerce die nächste Hürde nehmen und die Marke von einer Milliarden Euro Umsatz knacken.  

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