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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
09.01.2013
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2 Minuten
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März München: Strick mit frischen Akzenten

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
09.01.2013



März München will weg vom angestaubten Image: Nackte Haut, Lämmchen und ein neues Logo bezeugen die neue Wertigkeit der Marke
Bei März München passiert einiges: Nach der Insolvenz 2010, der Übernahme durch die Olymp-Bezner-Gruppe und der Stabilisierung des Geschäfts steht nun der Markenrelaunch an. Mit einer zeitgemäßeren Handschrift und Innovationen will der Strickwarenspezialist in den nächsten Jahren deutlich progressiver wachsen und neue Kunden gewinnen. „Das Image unserer Marke gilt leider als leicht verstaubt und die Pullover waren bisher meist nur etwas für die ältere Generation. Das wird sich jetzt ändern. Wir wollen zukünftig einen klaren Fokus auf die Zielgruppe ab 35 Jahren legen“, so Katja Beibl, die seit April 2012 gemeinsam mit dem kaufmännischen Leiter Clemens Ode das Unternehmen führt.

Neuer Markenauftritt soll Markenkern stärken

In der neuen Markenstrategie liegt der Fokus wie bisher auf der für März typischen Wertigkeit und den exzellenten Merino-Qualitäten. Das Unternehmen wirbt mit einer Fertigung „Made in Europe“ und plant in Zukunft, die Passformen weiter zu verbessern und den Warenausfall zu minimieren. Ein neues Logo soll das moderne Image nach außen tragen - allerdings ohne die langjährige Tradition zu vernachlässigen. Der Slogan „Finest Knitwear since 1920“ unterstreicht die Geschichte des Unternehmens. Die neue Imagekampagne mit ein bisschen nackter Haut und Merino-Lämmchen soll endgültig mit Biedermann-Zeit von März abschließen.

Modische Aufholjagd

Katja Beibl weiß, dass März auch modisch einiges aufzuholen hat. „Aufgrund der langen Insolvenzzeit seit 2003 sind viele Entwicklungen und Projekte leider zum Stillstand gekommen. Nun gilt es, den Anschluss an den Markt zu finden und sich wieder in den Rhythmen des Handels zu bewegen, Modernität und Innovation in die Kollektionen zu bringen, den Kunden mit Neuerungen zu überraschen, aber auch die bewährten Styles, Qualitäten und Dinge weiterzuführen.“ Sie ist sich bewusst, dass März momentan noch keine Modemarke ist, die der etablierte Handel stärken möchte. Die Herrenkollektionen sind daher stark gesplittet: Der bewährte, starke Merino Superwash Part wird weiter gestärkt, während neue Qualitäten deutlich moderner interpretiert werden. Durch ein frischeres Visual-Merchandising soll der Marke helfen, weiter auf 1A-Flächen zu rücken.
Beibl sieht darüber hinaus sehr viel Wachstumspotential bei der Womenswear, die aktuell noch weniger als 30% des Gesamtumsatzes von knapp 25 Mio. Euro ausmacht. Milano-Rib, farbige Kanten, geometrische Optiken und Boxy-Schnitte sowie die Erweiterung des Sortiments um Strickhosen und Kurzmäntel setzen modische Impulse und sollen die Marke nach vorne bringen. Unterstützung erhält das Unternehmen von der designwerkstatt aus Aschau/Oberbayern, während intern das Produktmanagement neu besetzt wurde die DOB-Vertriebsleitung mit der HAKA gebündelt wurde.
In der nächsten Woche wird der neue Markenauftritt und die neuen Kollektionen auf der Berliner Modemesse Premium vorgestellt.

Foto: März München

© Fabeau All rights reserved.