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Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
08.04.2022
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McKinsey: Offprice-Modemarkt wächst 2025 bis 2030 schneller als Vollpreissegment

Übersetzt von
Aline Bonnefoy
Veröffentlicht am
08.04.2022

Das Offprice-Segment nimmt in der Modebranche weltweit einen bedeutenden Platz ein. Im Zeitraum 2025-2030 soll der Markt fünf Mal schneller wachsen als das Vollpreissegment. 


McKinsey sagt schnelles Wachstum im Offprice-Modemarkt voraus. Facebook: Premium Outlets Montreal - Facebook: Premium Outlets Montreal


McKinsey veröffentlicht einen neuen Bericht, in dem die globalen Daten zum Offprice-Markt untersucht und 11 000 Verbraucher in 10 EU-Ländern befragt wurden. Darin kommt das Unternehmen zum Schluss, dass die Modebranche in der EU 2021 EUR 368 Milliarden Umsatz erzielte. 11 Prozent davon, d. h. EUR 40 Milliarden, entfallen auf das Offprice-Segment. Dieser Anteil soll 2025 auf 12 Prozent ansteigen.

Insgesamt geht der Unternehmensberater davon aus, dass das Offprice-Angebot in Europa von 2021 bis 2025 jährlich um 13 bis 16 Prozent wachsen wird, wodurch auch eine Beschleunigung der Nachfrage bedient werden kann.

Das Wachstum im Offprice-Segment stützt sich auf eine immer stärkere Online-Präsenz. Denn rund 40 Prozent des Offprice-Umsatzes werden über die digitalen Verkaufskanäle abgewickelt. Der Online-Anteil ist in diesem Marktsegment somit deutlich höher als in der Modebranche allgemein und er dürfte in Zukunft weiter zunehmen. Denn der Onlinehandel bietet Kunden höheren Komfort, unkomplizierte und präzise Suchfunktionen und eine große Angebotsbreite.

Aktuell stützen einige Offprice-Händler ihr Verkaufsmodell auf Flash Sales mit zeitlich begrenzten Produktangeboten ab, darunter Dress-for-less, limango, Veepee und Zalando Lounge. Andere Marktteilnehmer bieten ein festes Angebot mit Modeartikeln. Darüber hinaus entstanden in den vergangenen Jahren auch verschiedene Mystery Box-Plattformen mit Luxusprodukten.

Auch in der Offline-Welt gab es in den vergangenen Jahren neue Entwicklungen und Offprice-Einkaufszentren werteten ihr Einkaufserlebnis auf.

Mit Blick auf die Zukunft deutet der Bericht darauf hin, dass Marken, die sich im Offprice-Segment ansiedeln wollen, "dieses als ergänzendes Angebot und nicht als unabhängiges Standbein" betrachten sollten.

"Modemarken müssen eine Strategie entwickeln, in der Offprice-Angebote als weitgehend separates doch komplementäres Segment neben dem Vollpreisangebot behandelt werden. Das Ziel muss es sein, das gesamte Geschäft zu erweitern, und das Markenimage vehement zu verteidigen", so der Bericht weiter. 

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