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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
03.04.2013
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Mehr als 100.000 Besucher auf der CHIC Beijing

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
03.04.2013



Über 100.000 Besucher kamen zur Chic 2013 nach Peking


Der deutsche Pavillon zeigte ein Reihe bekannter Marken aus Deutschland


Der Stand von Laurèl: Jede Menge Besucher und positives Feedback


Auch am Stand von Hattric herrschte geschäftige Stimmung


Doch auch die chinesischen Marken ließen sich beim Messeauftritt nicht lumpen
Vom 26. bis 29. März fand in Peking Asiens größte Modemesse statt und zog zahlreiche Besucher aus China und anderen asiatischen Staaten wie Indonesien, Südkorea oder Japan und vereinzelt sogar aus Russland an.
Die Zahl ausländischen Aussteller aus Europa und Amerika auf der CHIC Beijing war erneut gestiegen und füllte allein zwei Hallen. Einige Marken präsentierten sich dort in nationalen Gemeinschaftsständen, andere in den nach Segmenten Womenswear, Menswear, Casualwear, Kidswear aufgeteilten Hallen. Während Italien mit rund 80 Ausstellern allein drei Pavillons bespielte, war Deutschland mit insgesamt 28 Firmen vertreten. Mit dabei war u.a. Tom Tailor, die sich als einige der wenigen individuell in dem Casualwear Segment präsentierte. Trotz restriktivem Einlass kamen am ersten Tag bereits über 400 Besucher auf den Stand, berichtet Marc Menzel, Managing Director Tom Tailor Asia. Mit etwa der Hälfte führte man Gespräche über Brand Positioning. Auch andere deutsche Marken nutzen die Messe für intensive Gespräche: „Aufgrund der letztjährigen Teilnahme konnten wir uns optimal auf die Messe vorbereiten. Mit unserer Messebeteiligung konnten wir die bereits bestehenden 50 P.O.S. noch weiter ausbauen“, erklärte Elvira Nass, Exportleiterin Luisa Cerano und Hauber. Die Frank Henke Mode GmbH sieht nach der Messe „fünf Kandidaten im engeren Entscheidungsbereich“, um mit ihnen asiatische Retail-Repräsentanzen aufzubauen. Gleichzeitig will man für das nächste Mal das C.I. von Blacky Dress weiter herausarbeiten. Auch May Ha, Marketing Manager von Laurél, berichtet von positivem Feedback aus dem chinesischen Markt, das nun nachbereitet werden soll. Marc Cain, quasi schon ein alter Hase im chinesischen Markt, konnte weitere Positionierungen in China festmachen. Der Baby- und Kidswear-Anbieter Sanetta sprach ebenfalls mit potentiellen Distributoren und sogar einem Multibrand-Konzept, die nun weiter durch einen lokalen Consultant betreut werden sollen. Auch das Fazit der Bültel Group (Hattric, Trek & Travel und Calamar) fiel positiv aus. General Manager Thorsten Suska verriet, dass viele neuen Kunden gewonnen werden konnten.
Beeindruckt zeigten sich viele Besucher auch von dem Auftritt der chinesischen Marken, etwa Bosideng, das Menswear-Label Youngor, die Maßkonfektionen von Bespoke oder Judger’s Tailor Boutique sowie von RCMTM, die bereits die chinesische Sportdelegation zu Olympia ausstattete. Sehens- und besuchenswert waren auch der Nachwuchsbereich „Pure Design“ mit jungen Kreativtalenten aus China, diverse Markteinführungsvorträge, Seminare, Trend-Modenschauen und Workshops.
Generell lässt sich festhalten, dass China modisch gesehen nicht mehr nur das Land der Extreme ist. Es gibt zwar 3.000 Shoppingmalls im Luxusbereich und jedes Jahr kommen rund 300 dazu, doch die „Masse der Chinesen sucht nicht die Luxusmode, sondern Mode, die sich die Mittelklasse leisten kann“, so Dapeng Chen, Executive Vice President der China National Garment Association und Chef der CHIC. Er sieht, dass europäische Mode „nach wie vor besondere Begehrlichkeit für Chinesen“ hat. Die Zahl der Multibrand-Stores wird wachsen und auch eCommerce eine immer wichtigere Rolle einnehmen wird.
Die nächste CHIC findet vom 26. bis 29. März 2014 statt.

Fotos: CHIC Beijing / Jandali

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