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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
18.07.2013
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3 Minuten
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Mehr Frische bei Airfield

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
18.07.2013



"Das Wichtigste ist, unserer Kundin ein gutes Gefühl zu geben", findet Walter Moser jun.


Mehr Frische, gleiche Wertigkeit: Airfield inszeniert sich völlig neu
Bei der Walter Moser GmbH passiert in den letzten Monaten einiges. Seit etwa vier Saisons arbeitet das Unternehmen sichtbar an der Modernisierung seiner Marke Airfield, die neben Marc Cain, Cambio, Hugo Boss oder St. Emile zum festen Repertoire eines hochwertigen DOB-Anbieters gehört.
Allerdings hielt es Firmenchef Walter Moser 2010 für an der Zeit, eine gemäßigte Modernisierung einzuleiten und die Kollektionen zu verjüngen: „Es ging uns nicht darum, die Marke selbst zu verändern oder eine neue Zielgruppe anzusprechen, sondern darum, dass sich unsere Kundin jünger fühlen wollte.“
Das Resultat dieser sanften Frischzellenkur konnte man Anfang Juli erneut auf der Panorama in Berlin begutachten. Die dort gezeigte Frühjahr/ Sommerkollektion 2014 zeigte sich als cooler Mix aus frischen Farben, zarten Pastelltönen und Military-Elementen. „Unsere Kernkompetenz bleibt auf jeden Fall der Jackenbereich. Aber wir werden insgesamt mutiger, wobei wir stark darauf achten, dass der unverkennbare Airfield-Charakter erhalten bleibt.“ Das heißt, es bleibt luxuriös, individuell und feminin. Neben Jacken und Blazern wurde das Thema stärker auf Hosen, Shirts, Strick und Kleider übertragen. Die Teile der Kollektion können kombiniert werden, müssen aber nicht. Besonderen Wert legt das inhabergeführte Familienunternehmen auch auf gute, weibliche Passformen: „Insbesondere hier heißt es immer up-to-date zu sein. Die Silhouette befindet sich in einem ständigen Wandel. Nur wer dort Schritt hält, bei dem stimmt dann auch der Abverkauf“, ist Moser überzeugt. Und er scheint damit Recht zu haben, denn die Seewalchener konnten mit ihrem neuen, leicht veränderten Gesicht nicht wenige Neukunden gewinnen.

Frischer auf der ganzen Linie

Dazu beigetragen hat auch der Auftritt auf der Panorama in Berlin. Moser ist von dem Konzept der noch jungen Messe überzeugt - vor allem, wenn es um die Neukundengewinnung geht. Anders als im Showroom haben die Kunden auf der Messe keine Hemmschwelle und kommen ohne Termin vorbei, um sich in ungezwungener Atmosphäre umzuschauen. Der Auftritt auf der Messe ist Teil der Neuausrichtung. Parallel investiert Moser stark ins Marketing. Im September letzten Jahres übernahm Sophia Bitter das Marketing für Airfield. Ihren Schwerpunkt hat sie auf die Modernisierung der Bildsprache gelegt, die u.a. auch die verstärkte Nutzung der digitalen Kanäle einschließt. So wurde kürzlich die Webseite mit eigenen eMagazine und angeschlossenem Onlineshop ge-relauncht; ein Blog soll in Kürze folgen. Darüber hinaus soll es mehr Events geben. Bei allen Maßnahmen geht es der Marke vor allem darum, stärker mit der Kundin in Kontakt zu treten, die Wertigkeit des Produktes zu betonen und ihr darüber hinaus noch einen echten Mehrwert zu bieten. Ein entsprechend verjüngter (digital unterstützter) Auftritt am POS runden das moderne Gesamtkonzept ab.

 Weiter auf Expansionskurs

Nach Monobrand-Stores in Kitzbühel, Wien, Salzburg und Linz in Österreich sowie Frankfurt, Stuttgart, Köln, Düsseldorf, Münster und München stehen demnächst auch zwei Store-Eröffnungen in Hamburg und Berlin auf dem Plan.

Fotos: Airfield

© Fabeau All rights reserved.