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DPA
Veröffentlicht am
01.04.2020
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Merz: Insolvenzen und hohe Arbeitslosigkeit wegen Corona-Krise unvermeidbar

Von
DPA
Veröffentlicht am
01.04.2020

Der CDU-Vorsitzendenkandidat Friedrich Merz hat vor schweren wirtschaftlichen Verwerfungen durch die Corona-Krise gewarnt. Trotz aller ergriffenen Maßnahmen werde "eine hohe Zahl von Unternehmensinsolvenzen und damit eine hohe Arbeitslosigkeit" unvermeidbar sein, schrieb Merz in einem Beitrag für die Wochenzeitung "Die Zeit".

Friedrich Merz - Wolfgang Kumm / dpa / via AFP


Wie Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die CSU warnte er erneut vor der Einführung sogenannter Eurobonds – also gemeinschaftlichen Anleihen, bei denen dann alle EU-Länder gemeinschaftlich für Zinsen und Rückzahlung haften.

Gehe man von einem Rückgang der volkswirtschaftlichen Leistung in den Tagen und Wochen der Krise auf ein Drittel der üblichen Leistung aus, fehlten pro Tag bereits rund sechs Milliarden Euro, schrieb Merz. "Da am Tag nach der Krise nicht sofort wieder alles bei den alten Werten vor der Krise liegt, wird es weitere Verluste durch eine Anlaufphase geben, selbst wenn es zu diesem Zeitpunkt – was ebenfalls unwahrscheinlich ist – keine Einschränkungen im öffentlichen Leben mehr geben wird."

Viele Industrien und Branchen würden die Produktionszahlen von vor der Krise auf Jahre nicht wieder erreichen, warnte Merz. "Die verfügbaren Einkommen werden sich deutlich reduziert haben, und das Konsumverhalten der Bevölkerung wird sich vermutlich neu ausrichten", ergänzte er.

Merz, der Vizepräsident des CDU-Wirtschaftsrats ist, forderte, Deutschland müsse "bereit bleiben, den europäischen Nachbarn gemeinsame Hilfen bereitzustellen". Das Prinzip "Handlung und Haftung in einer Hand" dürfe trotzdem nicht aufgegeben werden. "Eurobonds bleiben auch in der Krise der falsche Weg. Es gibt andere Instrumente, besonders betroffenen Ländern zu helfen."

Merz warnte zudem davor, bei den Rettungsmaßnahmen Startups und junge Gründer zugunsten maroder Unternehmen zu vernachlässigen. "Es besteht die Gefahr, dass Unternehmen gerettet werden, die ohne die Krise keine Überlebenschance gehabt hätten, und gleichzeitig junge, innovative Unternehmen schließen müssen, weil sie durch das Raster der Rettungsschirme fallen", schrieb der CDU-Politiker.

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