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Von
Reuters
Übersetzt von
Melanie Muller
Veröffentlicht am
03.02.2017
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Metro-Gewinn etwas niedriger als erwartet

Von
Reuters
Übersetzt von
Melanie Muller
Veröffentlicht am
03.02.2017

Der deutsche Einzelhändler Metro, der dieses Jahr in zwei Unternehmen aufgeteilt werden soll, meldete im kritischen Weihnachtsquartal ein leicht unter dem Erwartungswert liegendes Ergebnis.


Metro-Chef Olaf Koch gab die Zahlen für das Weihnachtsquartal 2016 bekannt. - archiv

 
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ohne Sondereffekte sank im Oktober-Dezember-Quartal um 0,8 Prozent auf 821 Millionen Euro, sagte Metro. Analysten erwarteten 829 Millionen Euro.
 
Das Cash & Carry-Geschäft, das unabhängigen Händlern, Hotels und Restaurants zur Verfügung steht, verzeichnete ein Ebit von 6 Prozent auf 431 Millionen Euro und verfehlte die Schätzung von 445 Millionen Euro, u.a. da die Preissenkungen in Russland die Ergebnisse belasteten. Der Kampf gegen die Konkurrenz durch Discounter und die Verlagerung hin zu kleineren, häufigeren Shoppingtouren hat das Ergebnis ebenfalls belastet.

"Wir erwarten, dass die Aussage auf die operativen Herausforderungen, vor denen die Gruppe steht (insbesondere auf der FoodCo), stärker in den Fokus gerückt wird, da sich die meisten Diskussionen in den letzten Monaten um die Portfoliooptimierung gedreht haben", sagte Morgan Stanley-Analysten.
 
"Insgesamt haben wir uns in einem anspruchsvollen Marktumfeld im Weihnachtsquartal solide behauptet", sagt Matro-Chef Olaf Koch. Anleger zeigten sich hingegen enttäuscht: Mit einem Minus von 2,6 Prozent war die Metro-Aktie schwächster Wert im Nebenwerteindex MDax.
 
Schlechter war das Ergebnis bei Real, der Umsatz sank auch durch die Schließung von Märkten um rund vier Prozent auf rund 2,1 Milliarden Euro. Die Cash & Carry-Großmärkte entwickelten sich dagegen trotz des Verkaufs des Vietnam-Geschäfts stabil. Bei Elektronikhändler Media-Saturn stagnierten die Umsätze bei 6,9 Milliarden Euro.
 
Koch zeige sich zuversichtlich über das Ergebnis der Aktionär Stimme über die Teilung der Metro AG. Technisch wird die Aufspaltung der Metro AG so gelöst, dass der Konzern nicht etwa die 78-prozentige Media-Saturn-Beteiligung an eine neue Gesellschaft ausgliedert, sondern den anderen Unternehmensteil, Metro Cash & Carry und Real, abspaltet. Metro-Nachfolger soll die Holding Ceconomy werden, unter deren Dach das Elektronikhandelsgeschäft um Media Markt, Saturn und Redcoon gebündelt wird.
 
Drei Anker-Aktionäre – Haniel, Schmidt-Ruthenbeck und Beisheim – mit fast 50 Prozent der Stimmen, haben bereits ihre Unterstützung bekundet. Das Unternehmen hofft, dass der Umzug dazu beitragen wird, dass die beiden unabhängigen Unternehmen mehr Akquisitionen verfolgen und eine Neubewertung der Aktie auslösen.
 
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