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Von
DPA
Veröffentlicht am
02.08.2016
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Metro muss weiter umbauen und schreibt rote Zahlen

Von
DPA
Veröffentlicht am
02.08.2016

Der Handelskonzern Metro  ist im dritten Quartal wegen der Sanierung seiner Großhandelsmärkte in die roten Zahlen gerutscht. Auch der Verfall des russischen Rubel lastet weiterhin schwer auf der Bilanz.


Den Gesamtkonzern sieht Metro-Chef Olaf Koch dennoch voll auf Kurs. "Wir sind mit der Neuausrichtung des Unternehmens für mehr Wachstum, Kundenorientierung und unternehmerisches Handeln auf dem richtigen Weg", sagte er am Dienstag bei der Vorlage der Zahlen. Auch bei der geplanten Aufspaltung des Konzerns in einen Lebensmittel- und einen Elektronikspezialisten liege man voll im Zeitplan.


Mit seiner Entwicklung im dritten Quartal blieb Metro hinter den Erwartungen der meisten Analysten zurück. Die im MDax notierte Aktie verlor im frühen Handel fast vier Prozent. Der Umsatz sank belastet durch Währungseffekte um 2,7 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro. Aber auch bereinigt blieben die Erlöse nur stabil.

Einmalkosten in Höhe von 190 Millionen Euro, maßgeblich für den beschleunigten Umbau bei Metro Cash & Carry in Deutschland, Italien und Belgien, drückten den Konzern in die Verlustzone. Unter dem Strich stand ein Minus von 24 Millionen Euro in den Büchern. Im Vorjahr hatte Metro noch 115 Millionen Euro Gewinn gemacht. Das für die Analysten wichtige bereinigte operative Ergebnis (Ebit), auf das Metro auch seine Prognose bezieht, verringerte sich von 209 auf 154 Millionen Euro. Das lag auch an geringeren Erlösen aus Immobilienverkäufen und einer schwächeren Ergebnisentwicklung bei Media-Saturn.

Höhere Kosten für IT und den Aufbau eines Kundenclubs schlugen sich bei der Elektroniktochter nieder. Zudem konnte Media-Saturn weniger lukrative Produkte verkaufen. Dadurch schwoll der Verlust bei der Sparte im Vergleich zum Vorjahr von 60 auf 77 Millionen Euro an. Dafür wies Media-Saturn als einzige Vertriebslinie im Konzern ein Umsatzplus aus. Insbesondere im Onlinegeschäft machte das Unternehmen weitere Fortschritte.

Im Großhandel führte vor allem der Rubel-Verfall zu einem Umsatz- und Ergebnisrückgang. Der Supermarktkette Real setzte der Wettbewerb im Lebensmittelhandel weiter zu. Metro hatte im Juni nach fast einjährigen Verhandlungen mit der Gewerkschaft Verdi eine Einigung im Tarifstreit erzielt. Metro will als Gegenleistung für Lohnzugeständnisse in den kommenden fünf Jahren etwa eine Milliarde Euro in die Modernisierung der Kette stecken.

Der Konzern hatte im Frühjahr angekündigt, den Konzern in zwei separate, börsennotierte Unternehmen aufzuspalten. Geplant ist ein Lebensmittelspezialist mit den Töchtern Cash & Carry und Real unter der Leitung von Metro-Chef Olaf Koch und ein Unternehmen für Unterhaltungselektronik, das von Media-Saturn-Chef Pieter Haas geführt werden soll. Metro-Chef Koch hatte dafür geworben, dass die Töchter getrennt voneinander dynamischer wachsen könnten.

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