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Reuters
Veröffentlicht am
02.04.2017
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Metro treibt seine Aufspaltung weiter voran

Von
Reuters
Veröffentlicht am
02.04.2017

Der Vorstand des künftigen Lebensmittelriesen sei bestellt worden, teilte der Konzern am Freitag auf seiner Internetseite mit. Metro-Chef Olaf Koch soll demnach das neue Unternehmen bis zum 1. März 2022 führen.

Metro treibt seine Aufspaltung weiter voran. - archiv


Zugleich wehrt sich Metro gegen Aktionäre, die gerichtlich gegen die Aufspaltung vorgehen. Dazu rief der Konzern das Oberlandesgericht Düsseldorf an. Bis Ende Juni soll es dort eine Entscheidung geben, machte ein Gerichtssprecher klar.

Die übrigen Vorstände, unter anderem Finanzchef Christian Baier, seien für die Dauer von jeweils gut drei Jahren bis zum 30. September 2020 berufen worden. "Wir freuen uns sehr, dass die künftige Metro AG von diesem starken Vorstandsteam geführt wird", erklärte Aufsichtsratschef Jürgen Steinemann. "Wir haben uns gezielt für eine längere Vertragslaufzeit bei Olaf Koch als üblich entschieden." Damit wolle der Aufsichtsrat ein Zeichen setzen, dass die Aufspaltung "mit der notwendigen Kontinuität" geschehen solle.

Nach den Plänen Kochs wird das Lebensmittelgeschäft um die Großmärkte und die Supermarktkette Real unter dem Namen Metro abgespalten. Europas größter Elektronikhändler Media-Saturn verbleibt bei der jetzigen Metro. Diese Holding firmiert unter dem Namen Ceconomy.

Die Aufspaltung stößt aber auch auf Widerstand bei Aktionären. Unter anderem Media-Saturn-Anteilseigner Erich Kellerhals hatte vor Gericht eine Anfechtungsklage eingereicht. Metro leitete dazu beim Oberlandesgericht Düsseldorf ein sogenanntes Freigabeverfahren ein. Dies soll dazu dienen, die Aufspaltung trotz mehrerer Klagen plangemäß umsetzen zu können.Die Aufspaltung soll indes im Sommer über die Bühne gehen.

Setzt sich Koch mit seinen Plänen durch, sollen beide Teile Mitte des Jahres im MDax notiert sein. Media-Saturn fuhr zuletzt einen Jahresumsatz von rund 21,9 Milliarden Euro ein – gut ein Drittel des Konzernumsatzes der Metro. Die Cash&Carry-Märkte, das Flaggschiff des neuen Lebensmittelhändlers, erzielten zuletzt mit rund 29 Milliarden Euro gut die Hälfte der Erlöse des Metro-Konzerns. Real kam zuletzt auf 7,5 Milliarden Euro Umsatz.

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