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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
24.04.2014
Lesedauer
2 Minuten
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Mobiler Handel könnte 2014 durch die Decke gehen

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
24.04.2014



Die Deutschen shoppen immer häufiger über das Smartphone oder das Tablet
2013 wurde etwa jeder zehnte Euro von deutschen Online-Shoppern über ein mobiles Endgerät ausgegeben. Das ergab eine internationale Studie von deals.com, dem Portal für kostenlose  Gutscheine, und dem Marktforschungsunternehmen Centre for Retail Research. Für 2014 prognostizieren die Experten einen enormen Umsatzzuwachs: Auf insgesamt 6,6 Mrd. Euro (4,1 Mrd. Euro via Smartphone und 2,5 Mrd. Euro via Tablet) könnte sich der Umsatz im Bereich Mobile Commerce verdoppeln. Damit würde das mobile Shoppen 16,8% vom gesamten Online-Handel einnehmen. Zum Vergleich: 2013 wurden von den 34,3 Mrd. Euro Gesamtvolumen des deutschen Online-Handels wurden 3,1 Mrd. Euro im mobilen Handel umgesetzt (9,1%). 2,1 Mrd. Euro entfielen dabei auf Smartphones und 1,0 Mrd. Euro auf Tablets.
„Der mobile Handel wird 2014 zum Zugpferd des Online-Handels. Während für den Online-Handel ein Gesamtwachstum von 22% prognostiziert wird, ist laut unserer Studie für den Bereich M-Commerce allein ein enormes Wachstum von 112% zu erwarten. Von jedem Euro, der 2014 online ausgegeben wird, werden fast 17 Cent über ein mobiles Endgerät kommen.“, so Tobias Conrad, General Manager bei deals.com. „Mit der flächendeckenden Verbreitung von immer leistungsfähigeren Smartphones und Tablets geht der Trend klar in Richtung mobiler Recherche nach Angeboten und mobilen Käufen. Um von dieser Entwicklung zu profitieren, müssen die Einzelhändler ihre Webseiten für mobile Geräte optimieren und ihren Kunden entsprechende Zahlungsmöglichkeiten zur Verfügung stellen.“

Europavergleich: Nur Briten sind "mobiler"

Die Deutschen nutzen zu 10% für den Zugang zum Internet ihr Smartphone und 4% entfallen auf Internetaufrufe via Tablet. In Großbritannien kommt  hingegen schon mehr als ein Drittel des Internetverkehrs über mobile  Endgeräte (35%). So wundert es auch nicht, dass die Briten beim M-Commerce europaweit die Spitze übernehmen: 5,8 Mrd. Euro wurden dort 2013 umgesetzt. In Spanien, Italien, den Niederlanden,  Schweden und Polen lag der Umsatz im Vergleich noch jeweils unter  einer halben Milliarde Euro. Für 2014 wird in Europa insgesamt ein erneuter Anstieg von 13,1% im Bereich M-Commerce prognostiziert - auf dann 23,4 Mrd. Euro. Auch hier werden die Briten im europäischen Feld mit 9,4 Mrd. Euro (Vergleich Deutschland 6,6 Mrd. Euro) erneut weit vorn liegen.

Zur Studie

Die internationale Studie wurde in neun Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande, Polen, Schweden, Spanien und den USA) im Februar 2014 realisiert. Insgesamt 9.000 Verbrauchern (darunter 1.000 deutsche Konsumenten) nahmen an der Studie teil.

Foto: via Flickr/Jason A. Howie

© Fabeau All rights reserved.

Tags :
Business