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Veröffentlicht am
23.07.2012
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Mode City ist mit der Stabilität der Besucherzahlen zufrieden

Veröffentlicht am
23.07.2012

Nach Meinung aller, die auf der Mode City waren, brauchte man nicht auf ein fantastisches Wachstum 2012 zu warten. Für die Organisatoren der Bademode-und Lingerie-Veranstaltung, die vom 07.-09. Juli am Porte de Versailles in Paris stattfand, lautete das Ziel, die positiven Resultate von 2011 zu stabilisieren. Etwas, das laut der Eurovet getan wurde. Sie veröffentlichte eine Zahl von 15.324 Besuchern während der drei Tage, im Vergleich zu 15.209 Besuchern im Vorjahr. Auch wenn das französische Kontingent weiterhin rückläufig ist, so wächst die internationale Besucherzahl weiter. Sie machte dieses Mal 73% der Gesamtbesucherzahl aus.


Der Eingang der Mode City 2012, die vom 07.-09. Juli stattfand.

Für Séverine Marchesi, Leiterin der Messe Mode City und dessen Komplizen im Januar, der Salon International de la Lingerie, ist diese Stabilität ein positives Resultat: „In einem Kontext der schleppenden Branchenkonjunktur und der Ergebnisse der Messen vor uns, ist es schlussendlich eine große Befriedigung zu sehen, dass sich unsere Zahlen von 2011 gefestigt haben“, bewertet sie.

Auf Seiten der Aussteller war man sich einig, dass die Messe sich zur Zufriedenheit aller bewährt hat, mit einigen Ausnahmen. Die sehr international ausgerichteten Marken wurden logischerweise besser bedient als die anderen, die mit dem Finger auf Nähe zum Ausverkauf der französischen Einzelhändler zeigen. „Ich war ab dem Moment der Änderung in 2011 ein Gegner der Juli-Daten, weil es die Leute aus der Bademodebranche nicht verstehen“, sagt Daniel Flachaire, CEO bei Banana Moon. „Außer dass ich von jeher davon überzeugt war, hat es uns erlaubt, neue internationale Kunden zu gewinnen, während wir weiterhin die anderen Messen im September besuchen konnten“, fügt er hinzu.

Aber viele fürchteten über die Problematik der Daten hinaus die Bürde einer schlechten Saison für Frankreich oder sogar einer sehr schlechten Saison für bestimmte Länder. „Offensichtlich gibt es ein Defizit bei den französischen Einzelhändlern und vor allem auch in Südeuropa… Aber die Messe war gut für uns, die Key Accounts waren da, genau wie alte Kunden. Unser Stand war am Sonntag mehr als überfüllt“, erklärt Hubert Lafont, geschäftsführender Direktor bei Barbara.

Wie vorausgeahnt wurde, gehören zu den drei rückläufigen Nationen Frankreich, aber nur zu einem kleinen Teil, Spanien, das sechste Kontingent, das um 14% zurückgegangen ist. und vor allem Italien, das trotz des Rückgangs um 13% auf dem zweiten Platz bleibt. Auf Seiten der guten Resultate hingegen befanden sich Deutschland, das mit einem Zuwachs von 7% auf dem dritten Platz ist, Großbritannien, das mit +6% den 4. Platz belegt, Japan, das jetzt mit einem Anstieg von 16% zu den „Top 10“-Ländern gehört und Russland, das aufgrund eines Zuwachses von 12% vom 9. auf dem 7. Platz landet. Die osteuropäische Zone hielt übrigens allgemein das Auge der Aussteller gefangen, die Besucher aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion stachen hervor. Vor allem taten dies die Ukraine und Kasachstan mit einem Anstieg von jeweils +23% und +37%.

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