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Veröffentlicht am
21.08.2017
Lesedauer
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Munich Fabric Start veranstaltet Konferenz Patterns X.0

Veröffentlicht am
21.08.2017

Die Zukunft wirft ihre Schatten voraus, verkündet die Munich Fabric Start keine drei Wochen vor der kommenden Ausgabe (5. bis 7. September) im MTC München. Der Fashion-Branche stehe nicht nur eine sondern eine ganze Reihe immer größerer Revolutionen bevor. E-Commerce sei nur der Vorbote der digitalen Welle, die alles verändern werde. Darunter die gesamte Wertschöpfungskette und ihre Netzwerke. Um die Tendenzen und Prozesse dahinter konkret zu erörtern, veranstaltet die Stoff- und Zutatenmesse am ersten Messetag (5. September) innerhalb ihres erweiterten Rahmenprogramms die Konferenz Patterns X.0, die nicht weniger als die Zukunft der Fashion-Industrie beleuchten will. 

Website der Konferenz. - Screenshot


Kann also die Fashion-Branche, so wie wir sie kennen, in der digitalen Ära überleben? Oder muss sie sich völlig neu erfinden? Sind bereits neue Lösungen erkennbar? Und was läuft eigentlich falsch in dem Geschäft mit der Mode, dass bisher nur eine Handvoll Unternehmen den Anschluss an die Zukunft findet?

Die Beiträge, Diskussionen und Praxisbeispiele sollen die Teilnehmer mit einbinden. Inputgeber für Konferenz und Diskussionen sind laut der Munich  Fabric Start ausgewählte Praktiker und Vordenker, die das Thema "Digitalisierung der Fashion-Wertschöpfungskette" neu beleuchten.

Was sich für manche nach Horrorszenario und für andere nach grenzenlosen Möglichkeiten anhöre, sei das Muster der Digitalisierung: nicht der neue Kanal, sondern die Möglichkeit, alles neu zu denken und zu lösen, heißt es seitens der Veranstalter. 

Auf jeden Fall gelte für die Branche, dass analoge Geschäftsmodelle in digitalen Zeiten nicht bestehen können. "Die heute schon erkannten neuen Anforderungen der Verbraucher bedürfen responsiver Lösungen, die im Kern der Unternehmen zu vertikalen Strukturen führen – geeignet für die digitale Ära" so Hans Peter Hiemer, Managing Partner, Business4brands.

Zu den Referenten gehören ab 11.30 Uhr u.a. Hans Peter Hiemer der zum Thema "Wo liegen die Ansatzpunkte für den digitalen Modeprozess der Zukunft?" referieren wird sowie Robert Sinclairs strategischer Ausblick auf globale Marktentwicklungen unter dem Titel "Auf welche Megatrends muss die Industrie vorbereitet sein?".

Martijn Hagmann thematisiert darauf die Digitalisierung der Wertschöpfung und die Frage, was alles in der Mode digitalisierbar sei und wie  neue Kooperationsmodelle zwischen Mode und Industrie entstehen können. 

Ab 13.45 beschäftigt sich Rajive Ranjan dann mit der Haltbarkeit von Sourcing-Netzwerken, bevor Moderator Holger Knapp zur Panel-Diskussion zusammen mit Referenten und Experten. Weitere Referenten sind 
Andreas Seidl, Cigdem Toprak, Nitin Gupta. Das Ende der Konferenz ist für ca. 18 Uhr vorgesehen. 

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