03.12.2018
Mustang baut Marktplatzgeschäft aus
03.12.2018
Mustang treibt den Ausbau seines digitalen Geschäfts weiter voran. Mit einer zusätzlichen B2C-Anbindung optimiert das süddeutsche Jeans-Label jetzt auch die Warenverfügbarkeit bei Amazon und Zalando.

Bisher arbeitete Mustang mit Zalando und Amazon auf Basis eines klassischen B2B-Wholesale-Vertriebsmodells. Mitte November wurde die Zusammenarbeit erweitert und das Geschäftsmodell um eine zusätzliche B2C-Anbindung an die Online-Marktplätze ausgebaut.
Für die Artikelsteuerung zeichnet der Software-Partner Tradebyte verantwortlich, der eine vollautomatisierte und kanalübergreifende Bestandsausspielung ermöglicht.
Der Fokus liege hierbei auf dem Ausbau und der Stärkung einer zuverlässigen Warenverfügbarkeit und kanalübergreifenden Brandawareness, heißt es seitens der Partnerunternehmen.
"Um unsere Authentizität beizubehalten und die Markenpräsenz weiter zu stärken, ist uns ein allumfassender Onlineauftritt wichtig", erklärt Dietmar Axt, CEO von Mustang Jeans.
"Wir möchten unsere Kunden auf jeder Plattform, auf der wir präsent sind, gleichermaßen abholen und dort das gesamte Sortiment anbieten. Durch die B2C-Anbindung an die Online-Marktplätze Amazon und Zalando haben wir die Warenverfügbarkeit weiter optimiert", so Axt weiter.
Mit dem Verkauf des vollen Eigensortiments bei Amazon und Zalando seien die Erwartungen bereits in den ersten Verkaufstagen übertroffen worden, heißt es seitens des baden-württembergischen Denim-Spezialisten.
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