Mustang vergibt Gürtellizenz an Philipp Bazlen

Von

Rüdiger Oberschür

Veröffentlicht am
22.10.2015

Mustang erweitert sein Lizenzportfolio und vergibt seine Gürtellizenz zum Jahreswechsel 2015/16 an das schwäbische Familienunternehmen Philipp Bazlen. Der neue Partner aus Metzingen wird ab Januar die Produktion und den Vertrieb sämtlicher Produkte in diesem Segment übernehmen und den Denim-Spezialisten aus Künzelsau mit seinem Know-how als führender Hersteller für Gürtel und Lederaccessoires in Deutschland unterstützen.  

Die Gürtellinie soll mit rund 60 Prozent im Rahmen eines umfangreichen N.O.S.-Programms und mit rund 40 Prozent als Fashionartikel vertrieben werden. Die VK-Preise liegen laut Mustang zwischen 19 und 69 Euro. 

„Wir sind froh und stolz, einen derart renommierten Lizenzpartner für unsere Gürtel gewonnen zu haben“, erklärt Dietmar Axt, CEO der Mustang Group. Damit könne man das ganzheitliches Produktangebot in Vielfalt und Qualität abrunden und weiter optimieren, so Axt.

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Die Erweiterung des Lizenzportfolios der deutschen Lifestylemarke, deren Gürtelsegment bislang als reines Auftragsgeschäft abgewickelt wurde, entspreche darüber hinaus der progressiven Wachstumsstrategie des Unternehmens. 

Mit dem in der dritten Generation inhabergeführten Lederwarenspezialist Philipp Bazlen haben die Künzelsauer einen Partner gefunden, der bewusst auf Fertigung in Deutschland setzt. 80 Prozent des gesamten Produktportfolios trägt das Qualitätssiegel „Made in Germany“. Neben weiteren Lizenzen vertreibt das Unternehmen die Eigenmarken b.belt und Vanzetti.