Mustang vergibt neue Gürtel-Lizenz

Mustang Gürtel von Bazlen: Nicht nur die süddeutschen Wurzeln verbinden, auch die Produktkompetenz, "hinter der wir mit einer grundehrlichen
Unternehmensphilosophie stehen" verbindet
Ab dem 1. Januar 2016 startet Mustang mit der neuen Gürtellizenz. Die Philipp Bazlen aus Metzingen wird dann die Produktion und den Vertrieb sämtlicher Produkte aus diesem Segment übernehmen. Bislang waren Gürtel für Mustang ein reines Auftragsgeschäft. Jetzt werden sie zu 60% im Rahmen eines NOS-Programms aufgelegt und zu 40% als Fashion-Artikel erhältlich sein. Die VK-Preise sollen zwischen 19 und 69 Euro liegen.
Für Mustang-CEO Dietmar Axt spricht die neue Gürtellizenz für die „progressive Wachstumsstrategie“ von Europas ältestem Denimanbieter. „Damit können wir unser ganzheitliches Produktangebot in seiner Vielfalt und Qualität abrunden und weiter optimieren.“ Mustang hat bislang u.a. Lizenzen für Schuhe, Lederjacken und Unterwäsche vergeben. Gleichzeitig zeigt sich Axt froh darüber, mit der Philipp Bazlen GmbH einen renommierten Lizenzpartner gefunden zu haben. Das schwäbische Familienunternehmen gilt  mit ihren Eigenmarken b.belt oder Vanzetti und diversen Lizenzen (u.a. Tom Tailor oder Roy Robson) als einer der führenden deutscher Hersteller in ihrem Segment. 80% des Produktportfolios wird „Made in Germany“ gefertigt.

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Foto: Mustang