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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
12.07.2012
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Neckermann kann nicht kürzen wie geplant

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
12.07.2012


Am Mittwochabend kam das offizielle Eingeständnis: Der geplante Stellenabbau beim Versandhändler neckermann.de kann nicht wie geplant umgesetzt werden. Gescheitert sind die Restrukturierungspläne am Widerstand der Gewerkschaft ver.di und dem Betriebsrat. Die Arbeitnehmervertreter haben auf Abfindungen für die gekündigten Mitarbeiter beharrt, obwohl die Gesellschaft und die Eigentümer die dafür notwendigen Mittel nicht haben. Die eingeschaltete Einigungsstelle verfehlte ihr Ziel, es wurde keine akzeptable Einigung für beide Seiten gefunden.
Da im Falle der Umsetzung des Abbaus von 1.380 Stellen umfassende Kündigungs- und Abfindungsklagen drohen, die für den Versender existenzgefährdend sein können, will das Unternehmen nun rechtliche Schritte prüfen. Neckermann teilte mit, dass die Klagewelle finanziell unkalkulierbar sei und „mögliche Co-Investoren durch dieses Risiko abgeschreckt“ würden. Man ließ offen, wie man weiter verfahren will.
Neckermann gehört dem US-Investor Sun Capital, der bereit ist, weiter in das Unternehmen zu investieren – aber nur, wenn er für die Sanierung grünes Licht bekommt. Neckermann hatte Ende April angekündigt, sich verstärkt auf das Onlinegeschäft zu konzentrieren, den Handel mit Textileigenmarken einzustellen, das Zentrallager in Frankfurt zu schließen und einen Großteil der Belegschaft zu entlassen. Daraufhin wurde die Zentrale bestreikt. Für rund 500 Beschäftigte aus der Neckermann-Verwaltung hat man sich mittlerweile auf einen Sozialplan geeinigt.
 

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Vertrieb