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DPA
Veröffentlicht am
07.12.2017
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Neues Spendersystem bietet maximales Fassungsvermögen für hochfrequentierte Waschräume

Von
DPA
Veröffentlicht am
07.12.2017

Große Menschenansammlungen an öffentlichen Orten wie Flughäfen oder Stadien fordern jede Reinigungskraft heraus. Denn: Sie führen häufig zu überfüllten und verschmutzten Waschräumen sowie zu leeren Seifen- oder Papierhandtuchspendern. Wie eine neue Studie belegt, meidet daher jeder vierte Stadionbesucher den Gang zur Toilette. Für mehr Zufriedenheit bei den Gästen bietet der Hygieneexperte Tork nun das innovative Handtuchspendersystem "Tork PeakServe". Es kombiniert ein bisher unerreichtes Fassungsvermögen mit einer einzigartigen Methode, Papierhandtücher schnell und unterbrechungsfrei auszugeben. Das Ergebnis: die Papierhandtücher reichen für 250 Prozent mehr Gäste, bevor nachgefüllt werden muss.

Das Handtuchspendersystem besticht durch ein neues, patentiertes Papierhandtuch, das sich ohne Unterbrechung ausgeben lässt: Bei jedem Bündel Handtücher handelt es sich um Einzelhandtücher in einer durchgehenden Papierbahn. Die patentierte Verbindung der Bündel sorgt für eine schnelle, kontinuierliche Ausgabe in Stoßzeiten, ohne dass der Spender verstopft. Die Handtücher werden bei der Produktion doppelt so stark komprimiert wie gewöhnliche Papierhandtücher. Dadurch bietet es ein höheres Fassungsvermögen als jedes andere System. Ein einziger Spender fasst 2.132 Handtücher und kann damit mehr als 1.000 Gäste versorgen. Das sind 600 Besucher mehr als bei herkömmlichen Spendern.

71 % der Gäste machen gelegentlich schlechte Erfahrungen mit Waschräumen, 28 % der Befragten sogar häufig. - Tork


Die Studie wurde von Essity beauftragt und von IPSOS online unter 3.000 Teilnehmern durchgeführt, die in den vorangegangenen neun Monaten hochfrequentierte öffentliche Räume (>100 Menschen) besucht hatten. Die Umfrage wurde 2016 in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen, Schweden und den USA durchgeführt.

71 % der Besucher machen gelegentlich schlechte Erfahrungen mit Waschräumen, 28 % der Befragten sogar häufig (oder immer). 42 % geben an, dass schlechte Erfahrungen mit den Waschräumen auch ihre Zufriedenheit mit der Veranstaltung insgesamt beeinträchtigten. Fast jeder vierte Befragte berichtete Freunden oder Verwandten von einer negativen Waschraumerfahrung (und 4 % posteten darüber in den sozialen Medien). Schmutzige und überfüllte Waschräume stellen für die meisten Veranstaltungsgäste das größte Problem dar. Die Hauptgründe sind Angst vor schmutzigen, unhygienischen Bedingungen (37 %), sowie die Sorge, durch Wartezeiten Teile der Veranstaltung zu verpassen. Knapp ein Drittel (32 %) der Gäste, die den Gang in den Waschraum vermeiden, schränken sich auch beim Verzehr von Speisen und Getränken ein.

Essity ist ein global führendes Hygiene- und Gesundheitsunternehmen. Die Unternehmensgruppe entwickelt, produziert, vermarktet und vertreibt Hygienepapiere für Endverbraucher, professionelle Hygienelösungen sowie Körperpflegeprodukte. Essity vertreibt seine Produkte in rund 150 Ländern unter vielen starken Marken, darunter auch die global führenden Marken Tena und Tork. Die Unternehmensgruppe beschäftigt rund 48.000 Mitarbeiter weltweit. Der Umsatz im Jahr 2016 betrug 10,7 Mrd. Euro. Essity hat seinen Hauptsitz in Stockholm, Schweden, und ist seit 2017 an der NASDAQ Stockholm notiert. Zuvor war Essity Teil der SCA-Unternehmensgruppe.

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