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Fabeau
Veröffentlicht am
12.02.2015
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New Look: Expansionslust und Börsenambitionen

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
12.02.2015



New Look: Lieblingsretailer der Britten will stärker global durchstarten
Die britische Modekette New Look gibt sich trotz der durchwachsenen Zahlen positiv für das Gesamtjahr. Nach den kürzlich veröffentlichten Zahlen für das dritte Quartal (Oktober bis Dezember) sanken die Erlöse auf vergleichbarer Fläche wegen es unverhältnismäßig warmen Wetters im Oktober und November um 1,7%, auch wenn das Weihnachtsgeschäft aufgrund der zahlreichen Online-Verkaufsaktionen eigentlich ganz gut lief. Für die ersten neun Monate ergab sich insgesamt ein Umsatzplus von 2,9% (flächenbereinigt +3,6%) auf 1,114 Mrd. Pfund. Wachstumstreiber war das Onlinegeschäft, dass 33% mehr zum Umsatz beitrug als letztes Jahr. Das bereinigte EBITDA verbesserte sich nur leicht von 186 auf 193 Mio. Euro. Der Nettogewinn belief sich auf 63,3 Mio. Euro.
Anders Kristiansen, seit 2012 CEO der Modekette, bewertet die Entwicklung angesichts der herausfordernden Lage als insgesamt positiv. Auch das vierte Quartal sei gut gestartet. Das zunehmend kalte Wetter habe der Verkauf von Winterkleidung wieder in Schwung gebracht, so dass man nicht ganz so viel abschreiben musste. Im laufenden Jahr will er den Fokus ganz auf die Expansion und Konsolidierung des Geschäfts legen. Wichtigster Wachstumsmarkt ist China, wo New Look bereits mit 18 Stores vertreten ist. Bis Ende des Jahres sollen 20 weitere dazu kommen. Bis zum Frühjahr 2016 will das Unternehmen mit rund 50 Flächen präsent sein. Auch in Frankreich, Deutschland und Polen will New Look mit neuen Flächen wachsen. Hierzulande betreibt die Marke Shop-in-Shops bei Karstadt und Wöhrl. Mit unrentablen Geschäften macht Kristiansen kurzen Prozess: Aus dem russischen Markt hat sich das Unternehmen letztes Jahr im Zuge der Ukraine-Krise zurückgezogen, die französische Tochterfirma Mim wurde im November an chinesische Partner verkauft, weil sie nicht mehr zum Kerngeschäft passte. Dafür wird nachhaltig in Wachstumsfelder investiert: Die sieht der gebürtige Däne bei Multi-Channel und Menswear. Hier soll das Angebot weiter ausgebaut werden.
Die Ausrichtung erfolgt auch vor dem Hintergrund eines möglichen erneuten Börsengangs: „Wir haben gezeigt, das wir auch in harten Zeiten performen und deshalb glaube ich, dass die Firma dafür bereit ist“, so Kristiansen. Die endgültige Entscheidung über einen IPO werden aber das Eignerkonsortium der beiden Finanzinvestoren Apax und Permira haben, die 2004 mehrheitlich eingestiegen sind.

Foto: New Look

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