16 346
Fashion Jobs
SCHIESSER GMBH
Retail Buyer (W/M/D)
Festanstellung · RADOLFZELL AM BODENSEE
ADIDAS
Senior Specialist Account Operations Zalando (M/W/D)
Festanstellung · HERZOGENAURACH
DOUGLAS
Quality Assurance Manager (W/M/D) - Point of Sale Solutions
Festanstellung · DÜSSELDORF
BEELINE GROUP
Teilzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) im Verkauf
Festanstellung · DORFEN
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf, u.a. Six im Raum Duisburg
Festanstellung · ESSEN
BEELINE GROUP
Vollzeit Außendienstmitarbeiterin (W/M/D) Mit Firmenwagen im Verkauf im Raum Paderborn Und Gütersloh
Festanstellung · PADERBORN
VF CORPORATION
Sales Representative (M/W/D)
Festanstellung · MÜNCHEN
CBR ECOMMERCE GMBH
Performance Marketing Manager (M/W/D)
Festanstellung · ISERNHAGEN
DOUGLAS
Quality Assurance Manager (W/M/D) - Point of Sale Solutions
Festanstellung · DÜSSELDORF
ABBOTT
Global Customer Journey Mapping Manager
Festanstellung · WIESBADEN
ABBOTT
Global Business Solution Manager, Discovery & Learning
Festanstellung · WIESBADEN
ZALANDO
Security & Loss Prevention Manager (All Genders)
Festanstellung · ERFURT
SNIPES
Fashion/ Apparel Buyer (M/W/D)
Festanstellung · KÖLN
ADIDAS
Director Technology Consultancy (M/F/D)
Festanstellung · HERZOGENAURACH
RITUALS
Area Manager, 40h (M/W/D) - Nrw (Region Niederrhein)
Festanstellung · KÖLN
HENKEL
(Junior) Manager Group Planning & Reporting (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Consultant Digital Project Portfolio (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
HENKEL
Global ad Tech Lead (d/f/m)
Festanstellung · DÜSSELDORF
BEIERSDORF
Manager Risk Control Matrix (All Genders)
Festanstellung · HAMBURG
AMER SPORTS
Reporting And Analytics Specialist – Warehousing (M/F/D)
Festanstellung · ÜBERHERRN
NAME IT
Area Manager (M/W/D) | Region München
Festanstellung · MÜNCHEN
THOMAS SABO
Area Sales Manager - Gebiet Norddeutschland (M/W/D)
Festanstellung · LAUF AN DER PEGNITZ
Werbung
Von
DPA
Veröffentlicht am
24.09.2021
Lesedauer
2 Minuten
Herunterladen
Artikel herunterladen
Drucken
Textgröße

Nike leidet unter Corona-Stopp in vietnamesischen Fabriken

Von
DPA
Veröffentlicht am
24.09.2021

Der Adidas-Konkurrent Nike wird von der monatelangen Schließung seiner vietnamesischen Fabriken wegen strikter Corona-Maßnahmen gebremst. "Wir haben bereits zehn Wochen Produktion verloren", sagte Finanzchef Matt Friend bei der Vorlage aktueller Quartalszahlen am Donnerstag. Für einige der Werke seien zwar bereits Pläne zur Wiedereröffnung abgesegnet worden. Die bisherigen Pandemie-Erfahrungen zeigten aber, dass es mehrere Monate dauern werde, bis die Produktion das gewöhnliche Niveau erreiche.

Photo: Nike Swim


Die Nike-Aktie verlor im vorbörslichen Handel am Freitag zeitweise mehr als fünf Prozent. Friend betonte, dass der Umsatzdruck ausschließlich auf die Produktionsengpässe zurückgehe und Nike keine Probleme mit der Nachfrage habe.

Nike produziert in Vietnam laut früheren Angaben rund die Hälfte seiner Schuhe und 30 Prozent der Sportbekleidung. Angesichts der Werkschließungen sei die Fertigung zum Teil in Werke in China und Indonesien verlagert worden, sagte Friend. Wegen der Überlastung der globalen Lieferketten brauche die fertige Ware aber aktuell 80 Tage, um von Asien nach Nordamerika zu kommen – etwa doppelt so lange wie üblich.

Die Folge: Für das laufende Geschäftsquartal rechnet Nike nur noch mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau und schließt auch einen leichten Rückgang nicht aus. Damit würgen die Engpässe eine rasante Erholung des Nike-Geschäfts nach Rückgängen im Corona-Jahr 2020 ab. Im Ende August abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal legten die Erlöse im Jahresvergleich noch um 16 Prozent auf 12,25 Milliarden Dollar (10,45 Mrd Euro) zu. Analysten hatten allerdings mit einem noch stärkeren Zuwachs auf rund 12,5 Milliarden Dollar gerechnet. Im Vierteljahr wurde der Umsatz noch beinahe verdoppelt.

Angesichts der aktuellen Entwicklung schraubte Nike nun auch die Umsatzprognose für das gesamte Geschäftsjahr zurück. Statt prozentual zweistelliger Zuwächse wird nur noch ein einstelliges Plus erwartet. Die Aktie verlor im nachbörslichen Handel am Donnerstag zeitweise rund 3,5 Prozent.

Zur Strategie von Nike-Chef John Donahoe gehört, das Direktgeschäft mit Verbrauchern auszubauen. Hier legten die Erlöse sogar um 28 Prozent zu, betonte Nike. Dazu habe neben dem Online-Geschäft auch die Wiedereröffnung der Firmen-Stores mit der Aufhebung der Corona-Einschränkungen beigetragen.

Der Gewinn stieg im vergangenen Geschäftsquartal um 23 Prozent auf 1,87 Milliarden Dollar.

Copyright © 2024 Dpa GmbH