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Fabeau
Veröffentlicht am
24.04.2013
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Nike zieht Notbremse beim Boston Massacre Shirt

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
24.04.2013



Keine gut gemeinte Anspielung mehr: Nike zieht dieses T-Shirt aus dem Verkehr
Eigentlich hätte das dunkelblaue Nike-T-Shirt mit dem blut besprenkelten Schriftzug „Boston Massacre“ der Verkaufsschlager bei den Fans des Baseball-Clubs New York Yankees werden sollen – als Anspielung auf Sieg der Mannschaft gegen die Boston Red Sox von 1978 und 2006. Nach den Bombenanschlägen auf den Bostoner Marathon am 15. April sieht man das Shirt allerdings in einem ganz anderen Licht. Deshalb soll der Artikel schleunigst vom Markt und aus den Regalen verschwinden. Das T-Shirt wurde hauptsächlich in Nike-eigenen Outlet-Stores und Onlineshops wie Fanatics Inc. verkauft, daher sei man zuversichtlich, dass es gelänge, das Produkt schnellstmöglich aus dem Verkehr zu ziehen, so eine Konzernsprecherin. Für den US-Konzern ist es bereits der zweite Fauxpas mit doppeldeutigen Slogans innerhalb weniger Monate: Nike warb mit dem paralympischen Läufer Oscar Pistorious und dem Satz „I am the bullet in the chamber“. Pistorius wurde im Februar angeklagt seine Freundin Steeva Steenkamp erschossen zu haben.


Nach dem Boston Marathon waren viele Straßen wegen der Großfahndung gesperrt. Jetzt kehrt die Normalität zurück

Rückkehr in die Normalität, aber die Narben bleiben

Ansonsten beruhigt sich die Situation in Bostons Straßen, wo das Unglück passierte. Die Einzelhändler haben nach der Sperrung wegen der Großfahndung seit dem Wochenende wieder geöffnet und die Shopper kehrten wieder in die belebte Gegend um den Copley Place zurück. Ein ungutes Gefühl haben aber sowohl Kunden und Angestellte, aber allmählich kehrt man zurück zum Business-as-usual. Für viele Bostoner gehört es dazu, auch nach außen zu zeigen, dass sie sich nicht unterkriegen lassen. Dennoch wird geschätzt, dass hiesige Händler und Restaurantbesitzer in den Tagen nach dem Anschlag mehrere Millionen Dollar Umsatz verloren haben sollen. Der Montag nach dem Marathon ist für die Region eine der geschäftstüchtigsten Zeiten des gesamten Jahres. Nichtsdestotrotz zeigen sich einige Händler, u.a. Saks oder Brooks Brothers, davon unbeeindruckt und planen einen Teil ihrer Erlöse an den „The One Fund“ zu spenden, der die betroffenen Familien des Anschlags unterstützen soll.

Foto: Nike // via flickr/Pete Tschudy

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