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DPA
Veröffentlicht am
02.11.2015
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Nivea & Co kurbeln Wachstum von Beiersdorf an

Von
DPA
Veröffentlicht am
02.11.2015

Neue Produkte rund um die Marke Nivea dürften den Konsumgüterkonzern Beiersdorf im dritten Quartal auf Kurs gehalten haben. Der Dax-Konzern hat bereits angekündigt, in der zweiten Jahreshälfte mehr Tempo bei der Einführung neuer Artikel zu machen. Im Sommerquartal kommen zudem die Verkäufe saisonaler Produkte wie Sonnenschutzmitteln hinzu. Beiersdorf wird am Mittwoch (4.11.) seine Zahlen für Juli bis September vorlegen. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Analysten erwarten ein Umsatzplus von 7,5 Prozent auf 1,66 Milliarden Euro.

Klassische Nivea-Creme


Die Preiserhöhungen dürften inzwischen verdaut sein, schätzt Warburg Research. Im ersten Halbjahr hatten die Verhandlungen mit den Händlern noch das Geschäft gebremst. Die höheren Preise zusammen mit niedrigeren Kosten dürften dem Ergebnis auf die Sprünge geholfen haben. Zudem hatte der Konzern im Vorjahr noch Wertberichtigungen auf sein Haarpflegegeschäft in China vornehmen müssen, was das Ergebnis damals schmälerte.

Entsprechend könnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) nun um mehr als die Hälfte auf 242 Millionen Euro steigen. Bereinigt dürfte der Zuwachs gute 10 Prozent betragen. Unter dem Strich sollte der auf die Anteilseigner entfallende Überschuss um 46 Prozent auf 162 Millionen Euro zulegen.

Den größten Teil seines Geschäfts macht Beiersdorf mit Pflegemarken wie Nivea, Eucerin, 8x4 oder Labello. Gut lief es für den Konzern zuletzt auch in unruhigen Märkten wie Russland und Brasilien, was Beiersdorf unter anderem mit seiner Preispolitik begründete. Diese Entwicklung dürfte sich im dritten Quartal fortgesetzt haben, schätzt die Baader Bank. Auch aus China sei aufgrund des schwachen Vorquartals mit einem Zuwachs zu rechnen. Bei der Klebstofftochter Tesa könnte sich hingegen die sich abschwächende Nachfrage aus der Auto- und Elektronikindustrie bemerkbar machen.

Für das Gesamtjahr stellt Beiersdorf ein organisches Umsatzplus von 3 bis 5 Prozent in Aussicht, wobei der Konzern den Experten zufolge eher das untere Ende dieser Spanne erreichen dürfte. Im ersten Halbjahr waren die Hamburger aus eigener Kraft lediglich um 1,4 Prozent gewachsen. Hingegen hatte Beiersdorf seine Prognose für die bereinigte operative Marge bereits im ersten Halbjahr übertroffen. Diese lag nach Ablauf von sechs Monaten bei 14,9 Prozent. Für das Gesamtjahr peilt Beiersdorf einen Wert von leicht über dem des Vorjahres (13,7 Prozent) an.

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