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Von
Fabeau
Veröffentlicht am
28.02.2012
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Onlinehandel ist Gewinner im Einzelhandel

Von
Fabeau
Veröffentlicht am
28.02.2012



Für viele Deutsche alltäglich und selbstverständlich: Die Bestellung über's Internet. Aufgrund besserer Geräte wird sich der Trend verstärken
Während die Geschäfte des stationären Handels nur mäßig wachsen, kann sich die Branche des interaktiven Handels über saftige Zuwächse freuen. Der aktuellen Studie des Bundesverbands des Deutschen Versandhandels (bvh) „Interaktiver Handel in Deutschland 2011“ verbuchte die Branche eine Umsatzsteigerung von rund 12% auf 34 Mrd. Euro. Damit steigt auch der Anteil am gesamten Einzelhandel von 7,8% auf 8,2% - und die Tendenz weist eindeutig weiter nach oben. Das Internet-Geschäft erwies sich dabei erneut als der Umsatztreiber schlechthin: Innerhalb eines Jahres stieg der eCommerce-Umsatz um 3,4 Mrd. auf 21,7 Mrd. Euro, was einem Plus von 18,5% entspricht. Bestellungen per Katalog über Telefon oder Brief fallen dagegen deutlich ab. Mittlerweile beträgt der eCommerce-Anteil am gesamten Versandhandel 63,8%. Für bvh-Hauptgeschäftsführer Christoph Wenk sind diese Zahlen ein Beleg dafür, wie viele Kunden inzwischen selbstverständlich online einkaufen. Und der Wert dürfte in den nächsten Jahren weiter steigen, denn die Zahl der Onlinebestellungen wird mit zunehmender Etablierung mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablet-PCs weiter steigen. Die Einfachheit dieser Geräte wird dafür sorgen, dass auch immer mehr Senioren online shoppen werden. Den Papierkatalog werden diese technischen Neuerungen aber nicht sehr bald ablösen - wenn sich Wenk da mal nicht irrt.
Vom Boom des interaktiven Handels profitierten insbesondere Multichannel-Anbieter, die insgesamt knapp ein Drittel des Gesamtumsatzes (10,5 Mrd. Euro) auf sich vereinen. Internet-Pure-Player wie etwa Amazon machten einen Umsatz von 4,6 Mrd. Euro.

Mode und Frauen dominieren das interaktive Geschäft

Am häufigsten wurden übrigens Textilien, Schuhe und Bekleidung geordert, das Umsatzvolumen lag bei 12,82 Mrd. Euro (+1% im Vergleich zum Vorjahr). Danach folgen Medien, Bild- und Tonträger mit 3,27 Mrd. Euro (+11%) und e-Artikel und Unterhaltungselektronik mit 3,26 Mrd. Euro (+23%). Wie im „echten“ Handel auch, sind Frauen mit 58% die wichtigsten Umsatzträger des interaktiven Handels, sie shoppen für insgesamt 19,8 Mrd. Euro.

Weiteres Wachstum ist eine Selbstverständlichkeit

Für das Jahr 2012 prognostiziert der bvh ein weiteres, wenngleich auch weniger starkes Wachstum. Insgesamt soll das Umsatzvolumen auf 36,5 Mrd. Euro steigen. Davon sollen der Versandhandel um 7,4% und der eCommerce-Sektor um über 16% auf über 25 Mrd. Euro steigen.
Für die Studie befragt der bvh jährlich rund 30.000 Privatpersonen aus Deutschland zu ihrem Konsum von digitalen Dienstleistungen.

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