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Veröffentlicht am
16.11.2021
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Österreichischer Handel befürchtet starke Umsatzeinbrüche

Veröffentlicht am
16.11.2021

Seit Wochenbeginn gilt in Österreich die 2G-Regel auch im im Non-Food-Handel. Der Handel nehme den "Lockdown für Ungeimpfte ab 12 Jahren" zur Kenntnis, bezweifelt jedoch die Wirkung der neuen Restriktionen, heißt es in der Mitteilung des Handelsverbands Österreich.

Geschäftsführer Rainer Will - Handelsverband


Seit Montag dürfen Menschen ohne Corona-Impfung oder Genesungsnachweis nur noch in Ausnahmefällen ihr Haus oder ihre Wohnung verlassen und selbst mit einem negativen PCR-Test nicht mehr im nicht-lebensnotwendigen Handel einkaufen. Die allgemeine FFP2-Maskenpflicht im Handel und in Einkaufszentren bleibt aufrecht.

Es werde jedoch übersehen, wie stark der volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Kollateralschaden sein kann. Die Kaufkraft großer Teile der Bevölkerung würde in der wichtigsten Zeit des Jahres für den Handel hin zu digitalen Giganten verschoben.

Die begleitende Verunsicherung könne dies nochmals erheblich verstärken, wodurch die Arbeitsplatzsicherheit in vielen Formaten nicht mehr gewährleistet sei, macht der Verband deutlich. Darüber hinaus stehen die doppelten Gehälter an, während gleichzeitig für viele ein Drittel der Umsätze im Weihnachtsgeschäft wegfalle.

"Nachdem die Empfehlungen im Sommer nicht aufgegriffen wurden, ist es besonders negativ, dass der Handel nun als Hebel verwendet wird, um Kontakte zu reduzieren, obwohl die Branche kein Corona-Hotspot ist. Wir fordern Wirtschaftshilfen und insbesondere einen Umsatzersatz 'neu', der alle betroffenen Unternehmen zeitnahe erreicht, denn die doppelten Gehälter stehen an und wir verlieren rund ein Drittel der Umsätze außerhalb des Lebensmitteleinzelhandels durch diesen Eingriff", sagt Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will.

Die Arbeitsplatzsicherheit müsse Zug um Zug mit der Pandemiebekämpfung einhergehen. "Bundesweit erwarten wir durch den Lockdown für Ungeimpfte einen Umsatzeinbruch von bis zu 350 Millionen Euro wöchentlich im stationären Non-Food-Handel", so Will. 

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