Dirk Neubauer
21.03.2017
Otto Group erhöht Anteil nachhaltiger Baumwolle auf 49 Prozent
Dirk Neubauer
21.03.2017
Das Label heißt seit Jahren „Cotton made in Africa“, CmiA, ist Teil der Textilstrategie von Otto und meldet für 2016 einen Erfolg: 49 Prozent der bei Otto verwendeten Baumwolle stammt aus nachhaltigem Anbau. Und weil große Unternehmen große Zahlen mögen, rechnet der Hamburger Versand-Multi um: Dadurch seien 33 Milliarden Liter Wasser im vergangenen Jahr eingespart worden.
Damit zahle Otto ein auf die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. „Der Anbau von Baumwolle erfordert in der Regel einen hohen Wassereinsatz“, betont Andreas Streubig, Bereichsleiter für das Nachhaltigkeitsmanagement der Otto Group. „CmiA-Baumwolle wird nicht künstlich bewässert, sondern ausschließlich mit Regenwasser angebaut. Mit unserer Unterstützung der Initiative ,Cotton made in Africa‘ tragen wir also nicht nur dazu bei, die Lebensbedingungen der Baumwollbauern und ihrer Familienangehörigen nachhaltig zu verbessern, sondern schützen insbesondere auch eine der wertvollsten Ressourcen dieser Welt – das Wasser.“
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